von Andreas Sutter | Funk-Soul, Interpret männlich, Rap, Schlager, Singer-Songwriter
Note 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2021
Kategorie „bester deutscher Text“
Strophe 1
Ich bau’ mir nun ein großes Haus
mit fünfundzwanzig Zimmern und ‘ner Bar
da leb’ ich dann ganz wild in Saus und Braus
und find das alles wirklich wunderbar.
kurzes Interludium
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
Refrain 1
Wir ha’m Zuviel des Guten
und wollen immer mehr
wer unser Hemd genäht, hat’s wirklich schwer
für uns’ren Luxus müssen and’re bluten!
Ja wir haben echt gedacht, nur wir sind die Guten
Bridge
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
Strophe 2
Ich mag den Fun und geb’ gern’ Gas
beim Essen, Trinken, Leben, ja mein Lifestyle
nur ganz weit vorne gibt es richtig Spaß
ich nehm’ mir gerne einfach meinen Anteil
kurzes Interludium
Ich sollt’mal denken, reflektieren
was nun überhaupt nicht zu mir passt
Ich hab’ total verlernt mich zu genieren
so manchen gibt es, der mich dafür hasst
Refrain 2
Beherrschen ist ein Fremdwort
Genügsamkeit ein Nogo
die Lebensbühne, das ist unser Ort
wir lieben und wir leben uns’ re Show
Bridge
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
… ganz einfach viel zu schwer
*: KP = Kurze Pause 😉
von Andreas Sutter | Hymne, Interpret m/w, Rock /Pop, Schlager
Strophe 1
1/1 Ich bin eins von vielen Ruhrpottwesen
1/2 dessen Kindheit wäre trist gewesen
1/3 wenn wir uns nicht gefunden hätten
1/4 gefunden und geliebt in all’Deinen Becken!
Refrain a
R1 Du bist eine Schönheit
R2 Grugabad – Du gehörst hierher
R3 Du bist eine Schönheit
R4 Grugabad – ohne Dich wird’s schwer
R5Du bist eine Schönheit
R6 noch immer ha’m wir alle Spaß mit Dir
R7 Du bist eine Schönheit
R8 noch heute sind wir alle gerne hier
Strophe 2
2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf lang
2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame
2/3 zusammen sind wir alt geworden
2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden
Bridge
Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
Refrain b
R 9 Du bist eine Schönheit
R10 von der ganzen Stadt wirst Du geliebt
R11 Du bist eine Schönheit
R12 wie’s sie heute nur noch selten gibt.
R13 Du bist eine Schönheit
R14 wir alle lassen Dich niemals im Stich
R15 Du bist eine Schönheit
R16 Grugabad – ja wir lieben Dich!
Strophe 3
3/1 Als Knirps wollt’ ich so gern’ in’s größte Becken
3/2 doch das versetzte sogar Dich in Schrecken
3/3 unter Deinen Augen üben
3/4 musst’ ich um der Kraft der Wellen zu genügen
Bridge
Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
Strophe 4
4/1 Die Doppelrutsche, die war unser Hit
4/2 rauf und runter – alle rutschten mit!
4/3 Und auf uns aufgepasst hast Du
4/4 zu Hause war’n wir müd, die Eltern hatten Ruh’!
Refrain a & b
R1 Du bist eine Schönheit
R2 Grugabad – Du gehörst hierher
R3 Du bist eine Schönheit
R4 Grugabad – ohne Dich wird’s schwer
R5 Du bist eine Schönheit
R6 noch immer ha’m wir alle Spaß mit Dir
R7 Du bist eine Schönheit
R8 noch heute sind wir alle gerne hier
R9 Du bist eine Schönheit
R10 von der ganzen Stadt wirst Du geliebt
R11 Du bist eine Schönheit
R12 wie’s sie heute nur noch selten gibt.
R13 Du bist eine Schönheit
R14 wir alle lassen Dich niemals im Stich
R15 Du bist eine Schönheit
R16 Grugabad – ja wir lieben Dich!
Bridge
Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
…kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
…und lacht, bis alles ist vergessen.
…bis alles ist vergessen.
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Karnevlas-Lied, Kategorie Ballermann Schlager, Schlager, Singer-Songwriter
Ich weiss wie’s endet, komm’ trotzdem nicht raus
das Luder weiss das genau und nutzt es auch voll aus
Sie spielt nur mit mir und macht was sie will
sind Östrogene im Anflug, dann wird es immer schrill!
Ich erlieg’ ihrem Blick
ich fall in ihr Herz
Stunden sind wir ganz dick
dann koch’ ich wieder vor Schmerz!
Ich bin schon froh, wenn wir uns nicht seh’n
denn niemand kann rein gar nichts an ihr widersteh’n
Ich kann mich nicht wehr’n und hör’ auf ihr Wort
sind Östrogene im Anflug, dann will sie es sofort!
Ich erlieg’ ihrem Blick
ich fall in ihr Herz
Stunden sind wir ganz dick
dann koch’ ich wieder vor Schmerz!
Bridge
Ich halt mich nicht fest, doch sie lässt mich nicht los
was soll der Zinnober – was mach’ ich nur blos?
altern.: fast wie im Kino – was mach’ ich nur blos?
Es ist ein Kreuz, was über mir schwebt
mein Körper kann nur zittern, wenn ihrer wieder bebt
Sie macht es sich leicht und ich hab’ es schwer
sind Östrogene im Anflug, dann gibt’s kein Halten mehr
Bridge
Ich halt mich nicht fest, doch sie lässt mich nicht los
was soll der Zinnober – was mach’ ich nur blos?
altern.: fast wie im Kino – was mach’ ich nur blos?
Es ist nicht zum Lachen, es tut mir echt weh
egal ob ich sie höre, egal ob ich sie seh’
Sie liegt auf dem Bett, was denkt sie sich bloß
sind Östrogene im Anflug, stürz’ ich in ihren Schoß
Ich erlieg’ ihrem Blick
ich fall in ihr Herz
Stunden sind wir ganz dick
dann koch’ ich wieder vor Schmerz!
Bridge
Ich halt mich nicht fest, doch sie lässt mich nicht los
was soll der Zinnober – was mach’ ich nur blos?
altern.: fast wie im Kino – was mach’ ich nur blos?
Ich will es nicht mehr und kann’s doch nicht lassen
Und jetzt ist es soweit, ich kann mich dafür hassen
ich fühl mich so klein und sie glaubt sich groß
sind Östrogene im Anflug, dann sind die Leinen los!
Bridge
Ich halt mich nicht fest, doch sie lässt mich nicht los
was soll der Zinnober – was mach’ ich nur blos?
altern.: fast wie im Kino – was mach’ ich nur blos?
Stunden sind wir ganz dick
dann koch’ ich wieder vor Schmerz!
Stunden sind wir ganz dick
dann koch’ ich wieder vor Schmerz!
dann koch’ ich wieder vor Schmerz!
…vor Schmerz!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager, Singer-Songwriter
Als ich damals um die achtzehn war,
legt’ Mama mir die Zukunft dar:
Hey mein Bub, zieh’ los nun in die Welt,
und bleib’ bitte immer wachsam, listig, schlau!
Find’ ‘nen Job, verdien’ Dein Geld
und such’ Dir auch die beste Frau.
Gesagt, getan, ich schnürte dann mein Pack,
die Kappe auf und haute ab…
Bridge
Nicht das Geld macht es mir schwer,
nein, es gibt da ja noch mehr…
Ich war lange fort und kam zurück,
Mama strahlte sehr vor Glück.
Hey, mein Bub, wie ist es Dir ergangen?
Bist Du reich und hast die schönste Frau der Welt?
Ehrlich sein musst’ ich anfangen:
Mein Problem ist nicht das Geld,
doch allein mit Frau’n tu’ ich mich schwer,
ich mag auch die Männer sehr…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Bridge
Nicht das Geld macht es mir schwer,
nein, es gibt da ja noch mehr…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Meine Mama ist die allerbeste
und ich drück’ sie dafür feste!
Viel Verständnis hat sie für den Bub.
Ja, die gute Mama steht da voll im Leben,
normal sein ist ihr nicht genug,
so viel hat sie mir gegeben!
Kann nicht jeder so ‘ne Mutter haben?
Leichter wär’s dann zu ertragen…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Bridge
Nicht das Geld macht es mir schwer,
nein, es gibt da ja noch mehr…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
…das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
…was meine Mama glücklich schrie!
…glücklich schrie!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich stell’ mich vor den Spiegel
und schrei’ mich selber an,
immer, wenn ich an Dich denke
und dann nicht mehr kann!
Ich laufe bis zum Marktplatz,
dort bleibe ich dann steh’n
alle Leute schau’n mich an
statt weiter zu geh’n
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich laufe durch die Wälder
und hör’ den Lärm nicht mehr.
Doch in meinem dicken Schädel
herrscht Großstadtverkehr!
Ich steige in den Fahrstuhl
da komm’ ich mal nach ob’n.
Immer ziehst Du mich so runter.
War alles gelog’n!
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich hab’ mir niemals vorgestellt,
wie schwer das mit Dir werden kann.
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Uns’re Eintrittskarten war’n bestellt,
ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich ahnte nicht, was dann begann…
Ich ahnte nicht, was dann begann…
…was dann begann…