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116. Weihnachtsmenschen

Untertitel: Eine kleine Liebesgeschichte                                             Duett mit Erzählstimme

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Er

Als Weihnachtsmann hab ich’s nicht leicht

das ganze Jahr leb’ ich allein’.

Ein Gedanke durch den Kopf mir schleicht:

Will Frau Holle auch nicht mehr alleine sein?

 

Erzählstimme (ggf. gesprochen)

So zieht er los und faßt sich Mut

klingelt an, zieht seinen Hut

Mit großen Augen steht Frau Holle da

und sagt auf seine Frage: “Ja”!

 

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

 

Sie

Ach Weihnachtsmann, Du hast ja recht,

im Grunde geht’s uns beiden gut,

nur immer ganz allein, das ist schon schlecht,

etwas Gesellschaft da uns schon was Gutes tut!

 

Erzählstimme (ggf. gesprochen)

Ihre Krempel sie zusammen schmeißen

und sich als Paar willkommen heißen.

Wer hätte jemals das gedacht,

kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!

 

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

Frau Holle und der Weihnachtsmann,

man glaubt es kaum, sind jetzt ein Paar!

Das Schicksal schraubt so dann und wann

und manchmal wird’s dann wunderbar!

 

Outro (ggf. gesprochen)

Wer hätte jemals das gedacht,

kein Halt die Liebe auch vor Weihnachtsmenschen macht!

111. a & b Weihnachten nachdenklich

111. a        Version 6 x 4 & 2 x 4

Strophe 1

Die Weihnacht wieder zu uns kommt

so pünktlich wie in jedem Jahr

schon im Oktober geht es los

und jeder findet’s wunderbar.

 

Strophe 2

Wir lassen uns ganz sanft berieseln

und denken wieder wenig nach,

die Stimmung wird für uns gemacht

doch unser Denken das liegt brach

 

Refrain 1

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Strophe 3

Ohne Christmett’ geht es nicht

auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n

doch Weihnachten, da muss es sein

die Nachbarn müssen uns doch seh’n!

 

Refrain 2

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 4

Wir brauchen Trubel und Kommerz

und schwimmen im Geschenke-Strom

doch was wir wirklich alle brauchen

ja wer denn denkt an sowas schon

 

Refrain 1

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Strophe 5

Im Ritual wir Hilfe finden

um zu sagen, was wir denken.

Wenn Worte für die Liebe fehlen

versuchen wir’s mit den Geschken

 

Refrain 2

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 6                     

Ein Ablauf wie in jedem Jahr

ein jeder kennt ja dieses Spiel

glücklich übertrumpfen wir

mit Oberflächlichkeit zu viel

             

Refrain 1 & 2                                                                                                             

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*

 

111 b.           Version 3 x 8 & 1 x 8

Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!

Strophe 1

Die Weihnacht wieder zu uns kommt

so pünktlich wie in jedem Jahr

schon im Oktober geht es los

und jeder findet’s wunderbar.

Wir lassen uns ganz sanft berieseln

und denken wieder wenig nach,

die Stimmung wird für uns gemacht

doch unser Denken das liegt brach

 

Refrain

 

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 2

Ohne Christmett’ geht es nicht

auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n

doch Weihnachten, da muss es sein

die Nachbarn müssen uns doch seh’n!

Wir brauchen Trubel und Kommerz

und schwimmen im Geschenke-Strom

doch was wir wirklich alle brauchen

ja wer denn denkt an sowas schon

 

Refrain

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 3

Im Ritual wir Hilfe finden

um zu sagen, was wir denken.

Wenn Worte für die Liebe fehlen

versuchen wir’s mit den Geschenken

Ein Ablauf wie in jedem Jahr

ein jeder kennt ja dieses Spiel

glücklich übertrumpfen wir

mit Oberflächlichkeit zu viel

 

Refrain   

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

sonst wird keine Seele warm!

 

…wirklich warm!

110. Mit Kinderaugen

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Strope 1

Ich erinner’ mich so gern’ an damals,

als ich noch klein und ehrlich war

die Mama mit der Hilfe des Gemahls

und oft mit viel Tamtam und auch mit viel Trarah

mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte

Ob Geburtstag, Ostern, oder auch an Weihnachten

sie meine Augen immer strahlend machte

meine Eltern einfach Glück in meinem Herz anmachten

 

alternativ (ohne Weihnachtsbezug):

 

mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte

Ob Geburtstag, Ostern, oder noch zum Abitur

sie meine Augen immer strahlend machte

das Glück in meinem Herzen hatte immer Konjunktur

 

Refrain

Mit Kinderaugen sieht sich vieles leichter

Mit Kinderaugen ist vieles einfach schön!

Mit Kinderaugen sieht man sanfter, weicher

doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!

*************************************************************************

Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich

Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!

Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich

doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!

 

Strope 2

Ich erinner’ mich an meine Kindheit

als ob es g’rade gestern war

Es war so eine wunderschöne Zeit

Meine Eltern waren immer für mich da

für ihren Stern, den’s zu beschützen galt

wie oft haben wir gespielt und unter’m Baum gesessen

Ich bekam von ihnen jeden Halt

und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen

 

alternativ (ohne Weihnachtsbezug):

 

für ihren Stern, den’s zu beschützen galt

wie oft haben wir zum Spielen gern’ im Kreis gesessen

Ich bekam von ihnen jeden Halt

und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen

105. Inschallah

 

Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.

Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.

Ich bitte die Besucher meiner Webside um  Verständnis!

 

 

94. Warum?

Wir fuhren nach Paris

und tanzten an der Seine

in uns’ren Herzen war der Frühling

so leicht und wunderschön

doch (dann) im Herbst sie/er* mich verließ…

altern.: doch als der Herbst kam, sie/er* mich dann verließ

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Wir hatten so viel vor

war’n ständig unterwegs

die Welt gehörte uns alleine

zusammen war’n wir stets

doch (dann) im Herbst ich schlicht erfror…

altern.: doch als der Herbst kam, ich dann schlicht erfror

 

Bridge

Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,

eng zusammen liegen Glück und Leid,

ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Bridge

Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,

eng zusammen liegen Glück und Leid,

ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

 

Ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

… im hohen Sommer schneit! *: je nach Interpreten-Geschlecht

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