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151. Meine Welt riecht jetzt nach Dir

Modifikation von Nr. 145. Bis es besteht als Neubetextung des Liedes

“Tanz im Wind” für Cem Özcakir alias Cem Atalay

 

Strophe 1

Mein Weg zu Dir war weit, ( – ) es brauchte lange Zeit

All’ das war es mir wert – nichts von dem verkehrt

Ich wusste es schon als Kind

es war alles vorbestimmt

Hey ich bin jetzt endlich da                                          (Zeilenüberleitung!)

da, wo Du gewartet hast                                              (Zeilenüberleitung!)

 

Refrain

Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir

Ja Du, ich bleib’ jetzt hier

In uns’ren Sternen, da steht der Weg

es kommt und geht

bis es besteht!

 

Strophe 2

Lang’ hab’ ich gesucht und oft dabei  geflucht

doch dann hab’ ich’s geschafft, bei Dir tank’ ich jetzt Kraft

Im Grunde war mir klar

irgendwann wird’s wahr!

Komm’ wir beide geh’n jetzt hin                                   (Zeilenüberleitung!)

hin wo es am schönsten ist!                                          (Zeilenüberleitung!)

 

Refrain

Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir

Ja Du, ich bleib’ jetzt hier

In uns’ren Sternen, da steht der Weg

es kommt und geht

bis es besteht!

 

In uns’ren Sternen, da steht der Weg

es kommt und geht

bis es besteht!

 

es kommt und geht

bis es besteht!

 

bis es besteht!

 

…besteht!

149b. Heimat

Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht – daher nicht verfügbar!

 

Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus

Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus

Facebook oder Instagram,

doch ich denk’ auch immer an:

 

Fremde Länder zieh’n mich immer an

Ob nach Paris, nach London, Amsterdam

In den Ländern such’ ich Glück

irgendwann find ich zurück:

 

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

 

Meine Träume können mich verwirr’n

in meinen Träumen kann ich mich verirr’n

träumend bin ich ganz allein

wach’ ich auf, fällt mir dann ein:

 

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

 

Showtime, Zirkus oder die Magie

beweg’ mich gern’ in meiner Fantasie

altern.: begeb’ mich gerne in meine Fantasie

altern.: ich tauch’ gern’ ab in meine Fantasie

doch ich kehr’ danach zurück

Heimat ist mein ganzes Glück:

 

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

149a. Genau hier!

 

Nicht abgenommene Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht; da dieser Text aber der abgenommen Version (149b.) recht ähnlich ist, bedarf eine Auswertung der Abstimmung mit dem Auftraggeber.

 

 

Strophe 1           

Du und ich und er und sie, wir alle leben hier

Heimat ist für jeden von uns Lebenselixier

Ob reich, ob arm, ob schwarz, ob weiss

altern.: Ob klug, ob träg, ob arm, ob Scheich

in uns’rer Heimat sind wir alle gleich!

 

Refrain

Hier – ja ganz genau nur hier

woll’n wir sein und nirgendwo sonst

egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst

wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx

Hier – ja ganz genau nur hier

sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!

 

Strophe 2

Hier und da und einst und jetzt, wir fühlen uns hier wohl

nicht nur geile Feiermeile auch ein Ruhepol

Wir lieben, leben, trinken gern’

Der Streit, der Neid, die Missgunst ist uns fern!

 

Refrain

Hier – ja ganz genau nur hier

woll’n wir sein und nirgendwo sonst

egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst

wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx

Hier – ja ganz genau nur hier

sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!

 

Bridge

Es gibt ‘nen Ort, den lieben wir

ist unser Platz, das beste Revier

 

Refrain

Hier – ja ganz genau nur hier

woll’n wir sein und nirgendwo sonst

egal, wo Du geboren, woher Du auch kommst

wir alle sind zu Hause hier in uns’rer Bronx

Hier – ja ganz genau nur hier

sind wir zu Haus’, hier leben und hier bleiben wir!

 

Bridge

Es gibt ‘nen Ort, den lieben wir

ist unser Platz, das beste Revier

ist unser Platz, das beste Revier, – das beste Revier – beste Revier…

141. Alles was ich brauche

Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020

Kategorie „bester deutscher Text

 

 

 

Ich weiss, wo ich schlafe, kann einkaufen geh’n

ich komm’ mit dem Geld aus, was soll schon gescheh’n

Alles bezahlt, bin trotzdem nicht reich

denk’ nicht an morgen, freu’ mich auf gleich

 

Refrain

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Und wenn die Welt dann untergeht

weiss ich, wer noch neben mir steht

Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe

den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause

 

Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’

Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du

bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm

Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun

 

Bridge 1

Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein

am liebsten mit Dir, zusammen daheim

 

Refrain

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Und wenn die Welt dann untergeht

weiss ich, wer noch neben mir steht

Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe

den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause

 

Bridge 2

Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein

schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein

 

Refrain

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Und wenn die Welt dann untergeht

weiss ich, wer noch neben mir steht

Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe

den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause

 

Bridge 1 & 2

Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein

am liebsten mit Dir, zusammen daheim

Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein

schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein

 

Outro

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

hab’ ich alles, was ich brauche

alles, was ich brauche

was ich brauche

 

 

125 b. Grün (4-Strophen-Version)

Ich frag’ mich oft, wohin

wohin soll das noch führ’n?

Was macht noch wirklich Sinn?

Ich will mein Leben wieder spür’n!

 

Soll’n wir ihn zusammen geh’n?

Den neuen Weg aus bunten Farben,

um die Welt ganz anders mal zu seh’n,

‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!

Komm, noch ist es nicht zu spät,

wir wechseln jetzt die Realität!

Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm

komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!  

 

Ich will raus aus dieser Mühle,

mehr Zeit für den Moment,

in dem ich wieder fühle:

Mein Leben – Geschenk!

 

Soll’n wir ihn zusammen geh’n?

Den neuen Weg aus bunten Farben,

um die Welt ganz anders mal zu seh’n,

‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!

Komm, noch ist es nicht zu spät,

wir wechseln jetzt die Realität!

Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm

komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!  

 

Warum, wohin – sind wir zu kühn?

Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!

 

Ich frag’  mich oft, warum

warum bin ich grad’ hier?

Und leg’ mich nur noch krumm?

Ich will jetzt weg und nur zu Dir!

 

Soll’n wir ihn zusammen geh’n?

Den neuen Weg aus bunten Farben,

um die Welt ganz anders mal zu seh’n,

‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!

Komm, noch ist es nicht zu spät,

wir wechseln jetzt die Realität!

Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm

komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!    

 

Warum, wohin – sind wir zu kühn?

Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!

 

Ich will jetzt ein neues Leben

ganz anders, als geplant

ich hab’ auch was zu geben

Der Teufel – hat gemahnt…

 

Warum, wohin – sind wir zu kühn?

Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!

Wir woll’n  doch nur – ganz einfach grün!

… ganz einfach grün!

 

rot = bewusste Wiederholungen

124 a. & b Ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

Version A, mit 2 x 3 Zeilen pro Strophe und 6-zeiligem Refrain

 

Strophe 1

Ich will zum Tanzen geh’n

mal wieder mir die Jungs anseh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

 

Ich will die Menschen seh’n

ja die, die and’re Wege geh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

 

Refrain

Mein Leben ist noch jung,

es muß mir noch viel bieten,

da kommt es nicht drum rum,

ich werd’ nicht eine von den Nieten!

Ich will frei sein und genießen

und nicht an Pflichten nur verdrießen!

 

Strophe 2

Ich will da drüber steh’n

nicht ständig nach der Lösung fleh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

 

Ich will am Rade dreh’n

ein Zahnrad sein im Weltgescheh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

 

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Version B,  mit 8 Zeilen pro Strophe und 8-zeiligem Refrain

 

Strophe 1

Ich will zum Tanzen geh’n

mal wieder in der Clique steh’n

altern: mal wieder and’re Menschen seh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

ja mir selbst den Kopf verdreh’n

Ich will die Menschen seh’n

ja die, die and’re Wege geh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

ja mir selbst den Kopf verdreh’n

 

Refrain

Mein Leben ist noch jung,

es muß mir noch viel bieten,

da kommt es nicht drum rum,

ich werd’ nicht eine von den Nieten!

Ich will frei sein und genießen

mein Leben fängt doch grad’ erst an

an all den Pflichten nur verdrießen!

das allein es wohl nicht sein kann…

 

 Strophe 2

Ich will da drüber steh’n

nicht ständig nach der Lösung fleh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

ja mir selbst den Kopf verdreh’n

Ich will am Rade dreh’n

ein Zahnrad sein im Weltgescheh’n

ich will mir selbst den Kopf verdreh’n

ja mir selbst den Kopf verdreh’n

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