von Andreas Sutter | Schlager
Ich sitze hier in Oldenburg
und denk’ nur an Venedig,
die Stadt, in der wir uns noch niemals trafen
ich sitze hier in Oldenburg
und käm’ so gern’ in Deinen Hafen
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
(altern.: we take off without a seat belt)
Wir tauchen ein in venezianische Kultur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
Ich ging schon über jede drüber
die Brücken in Venedig
Ich suchte nach Dir sogar schon in Trier
Ich ging schon über jede drüber
doch keine führte mich zu Dir
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
(altern.: we take off without a seat belt)
Wir tauchen ein in venezianische Kultur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
Menschen seh’ ich überall
ich suche sehr genau
Auf der Piazza füttern Menschen Tauben
Menschen seh’ ich überall
Nur Dich nicht, daß ist kaum zu glauben
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
(altern.: we take off without a seat belt)
Wir tauchen ein in venezianische Kultur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
Ich such’ zu Fuß und auch per Gondel
und muss Dich nur noch finden
denn nur zu zweit gelingt uns unser Wunder
Ich such’ zu Fuß und auch per Gondel
Wir drei vereint wird’s nur noch runder
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
(altern.: we take off without a seat belt)
Wir tauchen ein in venezianische Kultur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
Meine Liebe gilt Euch beiden
Dir Isabella*** und der besten Stadt der Welt
Lass’ uns leben, lass uns bleiben
Wir heben ab ganz ohne (einen) seat belt
(altern.: we take off without a seat belt)
Wir tauchen ein in venezianische Kultur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
Wir tauchen ein in venezianische Kultur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
uns’re Liebe – alles andere, als eine Prozedur
… alles andere, als eine Prozedur
*** Alternativ: Renate, Roswitha, Valeria oder andere dreisilbige Mädchenvornamen.
Zu beachten ist allerdings die Betonung des jeweiligen Namens:
Manche müssen zwingend auf der ersten Silbe betont werden, damit es sich nicht komisch anhört, andere können erstmalig auf der zweiten Silbe betont werden; danach richtet sich dann, ob das vorangestellte “Dir” die Auftakt Betonung erhält oder die erste Silbe des Mädchennamens – Beispiel:
Bei Isabella muss zwingend die 1. Silbe betont werden: Dir Isabella … Bei Renate muss zwingend die 2. Silbe betont werden: Dir Renate …
von Andreas Sutter | Funk-Soul, Interpret männlich, Rap, Schlager, Singer-Songwriter
Note 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2021
Kategorie „bester deutscher Text“
Strophe 1
Ich bau‘ mir nun ein großes Haus
mit fünfundzwanzig Zimmern und ’ner Bar
da leb‘ ich dann ganz wild in Saus und Braus
und find das alles wirklich wunderbar.
kurzes Interludium
Ich fahre einen Lamborghini
weil er einfach so gut zu mir passt
als Topping Kaviar auf die Zucchini
so manchen gibt es, der mich dafür hasst.
Refrain 1
Wir ha’m Zuviel des Guten
und wollen immer mehr
wer unser Hemd genäht, hat’s wirklich schwer
für uns’ren Luxus müssen and’re bluten!
Ja wir haben echt gedacht, nur wir sind die Guten
Bridge
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
Strophe 2
Ich mag den Fun und geb‘ gern‘ Gas
beim Essen, Trinken, Leben, ja mein Lifestyle
nur ganz weit vorne gibt es richtig Spaß
ich nehm‘ mir gerne einfach meinen Anteil
kurzes Interludium
Ich sollt’mal denken, reflektieren
was nun überhaupt nicht zu mir passt
Ich hab‘ total verlernt mich zu genieren
so manchen gibt es, der mich dafür hasst
Refrain 2
Beherrschen ist ein Fremdwort
Genügsamkeit ein Nogo
die Lebensbühne, das ist unser Ort
wir lieben und wir leben uns‘ re Show
Bridge
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
Wir können’s kaum noch tragen KP* und möchten trotzdem mehr
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
doch irgendwann wird so ein Leben KP* ganz einfach viel zu schwer
… ganz einfach viel zu schwer
*: KP = Kurze Pause 😉
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Es gibt ein Für und Wider,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Er braucht gegen die Kälte kein Gefieder,
doch fehlen ihm ja meistens seine Glieder
Es gibt ein Für und Wider,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Er macht sich gar nichts aus der Kälte,
doch in die Stube darf er nicht hinein
Refrain
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
Strophe 2
Es gibt da gute Gründe,
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Ihm niemals jemand mal den Pelz anzünde
und er gerät nie in Gefahr der Sünde
Es gibt da gute Gründe
ein Schneemann zu sein, ein Schneemann zu sein!
Doch weil er ja nicht laufen kann
ist er des nachts da draußen stets allein
Refrain
Man denke hin, man denke her,
Schneemann sein scheint gar nicht schwer
Doch es gibt da ein paar Risiken
hervorzuheben ist die Sonnenhitze
denn es gibt noch keine Kliniken
für den Schneemann, der da schwitze
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
Doch es gibt da ein paar Risiken
denn es gibt noch keine Kliniken
Auch laufen kann er nicht, drum sei bedacht
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
ob Dir das Schneemannsein wohl Freude macht?
…wohl Freude macht?
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Der Weihnachtskuschelbär
der ist nicht einfach irgendwer
Ein weiches Fell, das hat er an
mit dem man so schön kuscheln kann
Wenn er nachts in Deinem Bettchen liegt
dann sing mit ihm Dein Lieblingslied
Dann mach’ Deine Augen zu
der Weihnachtskuschelbär wünscht seel’ge Ruh!
Refrain-Teil A
Ein Bär für alle Fälle,
geliebt von groß und klein,
ein Herr mit weicher Pelle,
das kann der Weihnachtskuschelbär nur sein!
—————————————————————–
Refrain-Teil B
Ein Bär für jeden Tag,
sagt lieber ja als nein,
ein Tier, dass jeder mag,
das muß der Weihnachtskuschelbär wohl sein!
Strophe 2
Der Weihnachtskuschelbär
der ist nicht einfach irgendwer
er hört Dir zu, ist für Dich da
was auch am Tage Dir geschah
Alles kann man ihm gar anvertrauen
auf seinen Rat, da kann man bauen!
Nichts im Leben ist mehr schwer
mit Deinem klugen Weihnachtskuschelbär
Hinweis: Teil A & B des Refrains haben exakt die gleiche Metrik – gut für’s Eingängige!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Weihnachtszeit ist Winterzeit,
Schneeflöckchen machen sich bereit,
uns durch ihren Tanz erfreuen,
wenn sie sich auf Mutters Erde streuen.
In den Wäldern und auf Wiesen
unentwegt sie nieder rieseln.
Kinderaugen es verwöhnt,
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Sie brechen für den Winter eine Lanze
mit ihrem Treiben und Getanze.
Bedecken Dächer, alle Pflanzen,
erschaffen Pisten und die Schanzen.
Der Erde steht’s fantastisch gut,
so eingepudert wie ein Zuckerhut.
Für die Guten und die Schranze
wird der Winter zur Romanze!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Wenn der Schnee fällt auf die Erde,
sieht man vor den Schlitten Pferde,
die alle nicht mehr sehr viel sehen,
weil die dichten Flocken sie umwehen.
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!