von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Platz 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Zwei Menschen wandeln durch die weite Welt
Sie gehen hin, wo’s Ihnen gut gefällt.
Keiner ahnt, wie nah sie sind,
zwischen ihnen nur der Sommerwind.
Wenn Du und ich auf Suche sind
dann suchen wir uns beide,
wenn einer dann den ander’n find’
ich glaub, Du weisst schon, was ich meine…
Refrain
Du bist die Liebe meines Lebens
mit Dir wollt’ ich schon immer geh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
mit Dir zu zweit die Welt anseh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
auch ohne Worte sich versteh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
ich musste warten – lang’ – doch nicht vergebens!
Man kennt sich früh, verliert sich wieder
beide lassen sich woanders nieder
sie mussten eig’ ne Wege geh’ n
und konnten so sich lang’ nicht seh’n
Wenn Deine Wahrheit meine wird
wird meine auch die Deine
Wenn meine Wahrheit Deine wird
Ich glaub’, Du weisst schon, was ich meine…
Refrain
Du bist die Liebe meines Lebens
mit Dir wollt’ ich schon immer geh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
mit Dir zu zweit die Welt anseh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
auch ohne Worte sich versteh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
ich musste warten – lang’ – doch nicht vergebens!
Bridge
Einmal um die Welt und nie zurück
ziehen wir los und finden das Glück!
Refrain
Du bist die Liebe meines Lebens
mit Dir wollt’ ich schon immer geh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
mit Dir zu zweit die Welt anseh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
auch ohne Worte sich versteh’n
Du bist die Liebe meines Lebens
ich musste warten – lang’ – doch nicht vergebens!
Bridge
Einmal um die Welt und nie zurück
ziehen wir los und finden das Glück!
Ziehen wir los und finden das Glück! … finden das Glück
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
doch es hätt’ auch schlechter kommen können
es gibt Elend , aber auch Genuss.
Find’ mich zurecht und kann nicht klagen,
Meistens hab’ ich Freude,
doch auch manchmal muss ich Lasten tragen.
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
doch hab’ ich mich hier eingerichtet
zwischen Armut, zwischen Überfluss
Hab’ endlich meinen Platz gefunden.
Meistens komm’ ich klar,
hab’ dafür geschwitzt und mich geschunden
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,
doch selber musst Du sie Dir aufbereiten
willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss.
Doch ich bin sehr dankbar, wie es kam
denn in der Bilanz bin ich im Plus
mein Leben ist ganz wie ein Zyklus
meistens geht’s mir gut
auch wenn ich viel dafür noch tuen muss!
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
es gibt hier Gutes, Leid und Tränen
wie im Kanu auf ‘nem langen Fluß
fahr ich durch’s Leben, bin bereit
zu warten, was noch kommt
das Leben anzunehmen mich befreit
Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,
doch selber musst Du sie Dir aufbereiten
willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
…willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
…mit Dir selber streiten…
von Andreas Sutter | Interpret männlich, Schlager
exkl. vergeben, da Auftrags-Text für Andreas Ortner alias Andi O. (www.andi-o.de)
1/1 Ich kenn’ Dich schon als kleines Mädchen
1/2 und Du mich noch als Bub.
1/3 Wir trafen uns im kleinen Lädchen,
1/4 Dein Blick war immer listig klug.
1/5 All das, wie lang ist es schon her?
1/6 Ich mochte Dich schon damals sehr!
1/7 Wir waren jung, ganz unbeschwert,
1/8 nichts war gelogen – nichts verkehrt
Refrain
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
2/1 Dann kam die Liebe mit in das Spiel,
2/2 wir hatten Großes vor!
2/3 Die Welt uns beiden so sehr gefiel,
2/4 ein Leben lang war, was ich schwor.
2/5 Die Ehe war das gold’ne Band,
2/6 was unzertrennlich uns verband.
2/7 Da war der Traum und uns’re Triebe
2/8 das Fundament war – wahre Liebe!
Refrain
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
Doch heute bist Du nicht mehr Du!
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,
wann habe ich das letzte mal gelacht?
Was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Wann habe ich das letzte mal gelacht?
Wann habe ich das letzte mal gelacht?
…das letzte mal gelacht?
…gelacht?
von Andreas Sutter | Funk-Soul, Interpret männlich
1/1Ich will erkennen, und nicht nur seh’n
1/2ich möchte Gnade, nicht nur flehen.
1/3Ich möcht’ Liebe, Gunst und Treue,
1/4und dass ich nie, niemals ‘was bereue!
1/5Ich möcht’ viel Ruhe und den Frieden
1/6und Chancen geben meinen Trieben!
1/7Ich möchte mich nicht schämen müssen
1/8und die Muse könnt’ mich endlich küssen…
Refrain
Uns`re Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit,
Regeln oder Normen sind mir schnurz
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
Bridge
Fromme Wünsche für ein langes Leben
und Butterstollen soll es für mich geben!
2/1Ich will Champagner und nicht nur Bier.
2/2Ich will auch Sex morgens um vier.
2/3Ich will eig’ne Wege geh’n
2/4mehr von der Welt, fremde Länder seh’n.
2/5Ich will mich nicht verstellen müssen
2/6und Männer auf die Wange küssen.
2/7Ich sehn’ mich frei und wild und stark,
2/8ohne Rechenschaft und ganz autark!
Refrain
Uns`re Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit,
Regeln oder Normen sind mir schnurz
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
Bridge
Fromme Wünsche für ein langes Leben
und Butterstollen soll es für mich geben!
und Butterstollen soll es für mich geben!
… für mich geben!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich
Rauch in der Lunge und Whisky im Magen
ja so geht es mir an zu vielen Tagen!
Ich flüchte sehr gern’ in ‘ne andere Welt
und scheiße auf alles und eh auf das Geld!
Refrain
Irgendwas lief schief im Leben
irgendwas ist ganz daneben,
doch irgendwas lässt mich über allem schweben…
Ich könnte mich oft wie’n Maulwurf vergrab’n
und ich leb’ doch noch an recht vielen Tagen.
doch keiner hört mir so richtig mehr zu
ja bin ich so wild oder komm’ ich zur Ruh’?
Refrain
Irgendwas lief schief im Leben
irgendwas ist ganz daneben,
doch irgendwas lässt mich über allem schweben…
Bridge
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…
All’ meine Freunde, sie kommen nicht mehr
Das alleine sein ist manchmal so schwer
dann ist das jetzt mal, ja ist das halt so
Gedanken an früher, ich schütt’ sie in’s Klo!
Refrain
Irgendwas lief schief im Leben
irgendwas ist ganz daneben,
doch irgendwas lässt mich über allem schweben…
Bridge
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…
unsichtbar, imaginär…
imaginär…