von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager, Singer-Songwriter
Als ich damals um die achtzehn war,
legt’ Mama mir die Zukunft dar:
Hey mein Bub, zieh’ los nun in die Welt,
und bleib’ bitte immer wachsam, listig, schlau!
Find’ ‘nen Job, verdien’ Dein Geld
und such’ Dir auch die beste Frau.
Gesagt, getan, ich schnürte dann mein Pack,
die Kappe auf und haute ab…
Bridge
Nicht das Geld macht es mir schwer,
nein, es gibt da ja noch mehr…
Ich war lange fort und kam zurück,
Mama strahlte sehr vor Glück.
Hey, mein Bub, wie ist es Dir ergangen?
Bist Du reich und hast die schönste Frau der Welt?
Ehrlich sein musst’ ich anfangen:
Mein Problem ist nicht das Geld,
doch allein mit Frau’n tu’ ich mich schwer,
ich mag auch die Männer sehr…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Bridge
Nicht das Geld macht es mir schwer,
nein, es gibt da ja noch mehr…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Meine Mama ist die allerbeste
und ich drück’ sie dafür feste!
Viel Verständnis hat sie für den Bub.
Ja, die gute Mama steht da voll im Leben,
normal sein ist ihr nicht genug,
so viel hat sie mir gegeben!
Kann nicht jeder so ‘ne Mutter haben?
Leichter wär’s dann zu ertragen…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Bridge
Nicht das Geld macht es mir schwer,
nein, es gibt da ja noch mehr…
Refrain
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Niemals hätte ich gedacht,
daß ihr mein Bi-Sein so viel Freude macht!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
Besser bi, besser bi,
das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
…das war’s, was meine Mama glücklich schrie!
…was meine Mama glücklich schrie!
…glücklich schrie!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Weihnachtszeit ist Winterzeit,
Schneeflöckchen machen sich bereit,
uns durch ihren Tanz erfreuen,
wenn sie sich auf Mutters Erde streuen.
In den Wäldern und auf Wiesen
unentwegt sie nieder rieseln.
Kinderaugen es verwöhnt,
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Sie brechen für den Winter eine Lanze
mit ihrem Treiben und Getanze.
Bedecken Dächer, alle Pflanzen,
erschaffen Pisten und die Schanzen.
Der Erde steht’s fantastisch gut,
so eingepudert wie ein Zuckerhut.
Für die Guten und die Schranze
wird der Winter zur Romanze!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Wenn der Schnee fällt auf die Erde,
sieht man vor den Schlitten Pferde,
die alle nicht mehr sehr viel sehen,
weil die dichten Flocken sie umwehen.
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich schlender durch die Straßen
frag’ mich, wer die Leute sind,
die hier einsam sind dermaßen
so traurig, krank und blind
eingepfercht wie kleine Schweine
keiner mehr nach draußen find’
Lebensräume sind das keine
Für Väter, Mütter und so manches Kind…
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Ich sehe wenig Bäume
mehr Beton und Stahl und Glas
haben diese Menschen Träume?
Für wen denn reicht so was?
Wenig Raum und dann noch knappes Geld
so ein Leben macht noch Spaß?
ist so leider oft auf dieser Welt
stand in der Zeitung, die ich neulich las
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
mehr Beton und Stahl und Glas
Für wen denn reicht so was?
so ein Leben macht noch Spaß?
stand in der Zeitung, die ich neulich las
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
…nur ‘ne Station auf langer Reise… …langer Reise…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Das Glück liegt mir zu Füßen
und macht mich gänzlich sorgenfrei
Die ganze Welt will ich heut’ grüßen
ja ganz vorn’ bin ich dabei!
So kann und soll es weiter geh’n
mein Leben, es läuft rund!
Ich fühl’ mich so extrem
Und Du – Du bist der Grund!
Du und ich – gleich hundert Prozent
Du und ich – wie ein Feuer es brennt
Du und ich – nichts passt mehr dazwischen
Du und ich – sich zum Ganzen jetzt vermischen
Du und ich – das merken all’ die Leute
Du und ich – wir sind das Wunder von heute
Du und ich – ein Mann und eine Frau
Du und ich – es passt einfach so genau
Ich kann mich nicht beklagen
wenn Du an meiner Seite bist
wir werden jedes Wagnis wagen
es ist gut so wie es ist
uns’re Welt sie steht in Flammen
Die Welt ist fröhlich-bunt
wir passen gut zusammen
Und Du – Du bist der Grund!
Du bist der Grund für hundert Prozent
nichts auf der Welt uns jemals mehr trennt!
Du und ich – gleich hundert Prozent
Du und ich – wie ein Feuer es brennt
Du und ich – nichts passt mehr dazwischen
Du und ich – sich zum Ganzen jetzt vermischen
Du und ich – das merken all’ die Leute
Du und ich – wir sind das Wunder von heute
Du und ich – ein Mann und eine Frau
Du und ich – es passt einfach so genau
Du bist der Grund für hundert Prozent
nichts auf der Welt uns jemals mehr trennt!
Nichts auf der Welt uns jemals mehr trennt!
…jemals mehr trennt!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Wir fuhren nach Paris
und tanzten an der Seine
in uns’ren Herzen war der Frühling
so leicht und wunderschön
doch (dann) im Herbst sie/er* mich verließ…
altern.: doch als der Herbst kam, sie/er* mich dann verließ
Refrain
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
Wir hatten so viel vor
war’n ständig unterwegs
die Welt gehörte uns alleine
zusammen war’n wir stets
doch (dann) im Herbst ich schlicht erfror…
altern.: doch als der Herbst kam, ich dann schlicht erfror
Bridge
Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,
eng zusammen liegen Glück und Leid,
ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!
Refrain
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
Refrain
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
Bridge
Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,
eng zusammen liegen Glück und Leid,
ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!
Ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!
… im hohen Sommer schneit! *: je nach Interpreten-Geschlecht