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158. Grande Dame (Grugabad-Hymne, 1. Version)

Strophe 1

1/1 Ich bin eins von vielen Ruhrpottwesen

1/2 dessen Kindheit wäre trist gewesen

1/3 wenn wir uns nicht gefunden hätten

1/4 gefunden und geliebt in all’Deinen Becken!

 

Refrain a

R1 Du bist eine Schönheit

R2 Grugabad – Du gehörst hierher

R3 Du bist eine Schönheit

R4 Grugabad – ohne Dich wird’s schwer

R5Du bist eine Schönheit

R6 noch immer ha’m wir alle Spaß mit Dir

R7 Du bist eine Schönheit

R8 noch heute sind wir alle gerne hier

 

Strophe 2

2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf  lang

2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame

2/3 zusammen sind wir alt geworden

2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden

 

Bridge

Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.

Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.

 

Refrain b

R  9 Du bist eine Schönheit

R10 von der ganzen Stadt wirst Du geliebt

R11 Du bist eine Schönheit

R12 wie’s sie heute nur noch selten gibt.

R13 Du bist eine Schönheit

R14 wir alle lassen Dich niemals im Stich

R15 Du bist eine Schönheit

R16 Grugabad – ja wir lieben Dich!

 

Strophe 3

3/1 Als Knirps wollt’ ich so gern’ in’s größte Becken

3/2 doch das versetzte sogar Dich in Schrecken

3/3 unter Deinen Augen üben

3/4 musst’ ich um der Kraft der Wellen zu genügen

 

Bridge

Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.

Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.

 

Strophe 4

 

4/1 Die Doppelrutsche, die war unser Hit

4/2 rauf und runter – alle rutschten mit!

4/3 Und auf uns aufgepasst hast Du

4/4 zu Hause war’n wir müd, die Eltern hatten Ruh’!

 

Refrain a & b

R1  Du bist eine Schönheit

R2  Grugabad – Du gehörst hierher

R3  Du bist eine Schönheit

R4  Grugabad – ohne Dich wird’s schwer

R5  Du bist eine Schönheit

R6  noch immer ha’m wir alle Spaß mit Dir

R7  Du bist eine Schönheit

R8  noch heute sind wir alle gerne hier

R9  Du bist eine Schönheit

R10 von der ganzen Stadt wirst Du geliebt

R11 Du bist eine Schönheit

R12 wie’s sie heute nur noch selten gibt.

R13 Du bist eine Schönheit

R14 wir alle lassen Dich niemals im Stich

R15 Du bist eine Schönheit

R16 Grugabad – ja wir lieben Dich!

 

Bridge

Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.

Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.

 

Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.

 

…kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.

 

…und lacht, bis alles ist vergessen.

 

…bis alles ist vergessen.

151. Meine Welt riecht jetzt nach Dir

Modifikation von Nr. 145. Bis es besteht als Neubetextung des Liedes

“Tanz im Wind” für Cem Özcakir alias Cem Atalay

 

Strophe 1

Mein Weg zu Dir war weit, ( – ) es brauchte lange Zeit

All’ das war es mir wert – nichts von dem verkehrt

Ich wusste es schon als Kind

es war alles vorbestimmt

Hey ich bin jetzt endlich da                                          (Zeilenüberleitung!)

da, wo Du gewartet hast                                              (Zeilenüberleitung!)

 

Refrain

Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir

Ja Du, ich bleib’ jetzt hier

In uns’ren Sternen, da steht der Weg

es kommt und geht

bis es besteht!

 

Strophe 2

Lang’ hab’ ich gesucht und oft dabei  geflucht

doch dann hab’ ich’s geschafft, bei Dir tank’ ich jetzt Kraft

Im Grunde war mir klar

irgendwann wird’s wahr!

Komm’ wir beide geh’n jetzt hin                                   (Zeilenüberleitung!)

hin wo es am schönsten ist!                                          (Zeilenüberleitung!)

 

Refrain

Ja meine Welt – riecht jetzt nach Dir

Ja Du, ich bleib’ jetzt hier

In uns’ren Sternen, da steht der Weg

es kommt und geht

bis es besteht!

 

In uns’ren Sternen, da steht der Weg

es kommt und geht

bis es besteht!

 

es kommt und geht

bis es besteht!

 

bis es besteht!

 

…besteht!

112. Rentier-Stammtisch

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Ja die Tiere des Herrn Weihnachtsmann

zeigen, was ein Rentier alles kann.

Mit viel Kraft zieh’n sie den Weihnachtsschlitten,

oft sitzt noch wer auf ihren Rücken!

Auch fliegen muss das Rentier können,

kaum eine Pause sie sich gönnen.

Deswegen sie sich auf den Stammtisch freu’n,

um sich mal sorglos zu zerstreu’n

 

Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,

wo beim Getränk, Musik und viel Gelache

die Tiere Schabernack betreiben

und sich die Getränke einverleiben

Ein Likörchen, Schnaps und Bier

dazu ‘ne Frikadelle gönnt sich jedes Tier

Dann wanken sie nach Hause

was war das für ‘ne schöne Pause

 

Wenn sie alle um den Stammtisch hocken

ja, dann bleibt kein Auge trocken!

 

Noch verschlafen ruft ein neuer Tag

und die Arbeit wird jetzt wieder hart

Auch verkatert müssen alle ran

zu dienen dem Herrn Weihnachtsmann

denn dieser kennt da kein Pardon

und weist sie an in seinem Jargon

Euer Pausen-Stammtisch, der war gestern

an die Arbeit Brüder und Schwestern!

 

Wenn sie alle um den Stammtisch hocken

ja, dann bleibt kein Auge trocken!

 

Wenn sie alle um den Stammtisch hocken

ja, dann bleibt kein Auge trocken!

 

ja, dann bleibt kein Auge trocken!

105. Inschallah

 

Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.

Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.

Ich bitte die Besucher meiner Webside um  Verständnis!

 

 

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