von Andreas Sutter | Funk-Soul, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Strophe1
Träume sind uns nicht genug,
woll’n ein Leben ohne Schatten.
Alltag ist für uns Betrug,
Neues was wir noch nicht hatten!
Wir woll’n mehr von uns’rem Leben
und das was wir haben wollen,
kann kein Mensch uns jemals geben,
darum wir’s uns einfach selber nehmen!
Refrain
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
Strophe2
Mit den Freunden herzlich lachen
seriösen Blödsinn machen
wollen nicht an Schlechtes denken
und dem Teufel Wein einschenken
Refrain
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
Bridge
Salz auf dem Brot, Knoblauch am Ei
Austern im Gras, viel Liebe für zwei
Strophe3
Der beste Freund ist unser Leben
und dem verlangen wir viel ab!
Wir wollen Freiheit, Liebe, Spaß und Glück
und wenn Ihr brav seid, geben wir auch was zurück!
Refrain
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
Bridge
Salz auf dem Brot, Knoblauch am Ei
Austern im Gras, viel Liebe für zwei
Strophe4
Der beste Freund ist unser Leben
und dem verlangen wir viel ab!
Wir wollen Freiheit, Liebe, Spaß und Glück
und wenn Ihr brav seid, geben wir auch was zurück!
Refrain
Wir sind gut drauf und drunter und drüber
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
Bridge
Salz auf dem Brot, Knoblauch am Ei
Austern im Gras, viel Liebe für zwei
Outro
wir geben Gas und finden das klüger
hey Leute, kommt (doch) einfach zu uns rüber!
und wenn Ihr brav seid, geben wir auch was zurück! (gesprochen)
von Andreas Sutter | Interpret m/w
Ich kannte stets mein Ziel,
aber der Weg dahin mir manchmal nicht gefiel.
Schweiß und Tränen hinter mir gelassen,
ich konnte lieben und auch hassen.
Viele Steine lagen wo sie störten,
Menschen, die mein Rufen überhörten,
Missgunst, Neid und Hinterlist
formten mich zu dem, was heute ist!
Refrain
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
Ich kannte stets mein Ziel,
auch wenn der Müßigkeit ich öfter mal verfiel.
Und so mancher Umweg Zeit verschlang,
ich doch immer wieder neu begann.
Auf vielen Wegen war ich ganz allein,
lernte, ganz ohne Hilfe frei zu sein.
Freiheit fliegt Dir selten zu,
durch Dein Leben steuerst einzig Du!
Bridge
Freiheit keine Gnade ist,
frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…
Refrain
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
Bridge
Freiheit keine Gnade ist,
frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…
frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…
…vorher Scheiße frisst…
von Andreas Sutter | Allgemein
Vers 1:
Ascolta la mia voce perché
Wir nehmen uns die Freiheit zu lieben
è la voce delle vittime
uns zu lieben jeden Tag auf’ s Neue
di guerre tra gli uomini e le loro terre
für immer heißt das für uns zwei auf ewig Treue
Ascolta la mia voce perché
wir nehmen uns die Freiheit zu lieben
è la voce di tutti bambini
wollen über alle Grenzen geh’n
e i bimbi piangono se i popoli confidano nella guerra
tagein – tagaus wollen wir beide uns in uns’re Seelen seh`n
REFRAIN
Ascolta la mia voce e dona al mondo per sempre la Tua pace.
Fragen nicht nach dem Weg, kennen den Wind, ja, die Richtung, in die er uns weht
Ascolta la mia voce e dona a noi per sempre Pace
Selbst die Unendlichkeit ist viel zu klein, denn zu viel entsteht!
Ascoltami, ascoltami
Für uns’re Zeit sind wir bereit
Vers 2:
Ascolta la mia voce perché
Wir nehmen uns die Freiheit zu lieben
è la voce della gente
weil das Leben uns so verwö__hönt
che fugge dalla guerra e cerca pace
weil Liebe unser aller Leben krö__hönt
REFRAIN
Ascolta la mia voce e dona al mondo per sempre la Tua pace.
Fragen nicht nach dem Weg, kennen den Wind, ja, die Richtung, in die er uns weht
Ascolta la mia voce e dona a noi per sempre Pace
Selbst die Unendlichkeit ist viel zu klein, denn zu viel entsteht!
Ascoltami, ascoltami
Für uns’re Zeit sind wir bereit
Ascoltami, ascoltami
Für uns’re Zeit sind wir bereit
Ascolta la mia voce e dona al mondo per sempre la Tua pace.
Fragen nicht nach dem Weg, kennen den Wind, ja, die Richtung, in die er uns weht
Ascolta la mia voce e dona a noi per sempre Pace
Selbst die Unendlichkeit ist viel zu klein, denn zu viel entsteht!
Ascoltami, ascoltami
Für uns’re Zeit sind wir bereit
von Andreas Sutter | Interpret m/w
Nehm’ mir die Freiheit mit Dir zu lieben,
nehm’ mir die Freiheit und bin dann geblieben.
Geblieben,
um mit Dir zu lieben,
zu geben und nehmen,
und mich durch Dein Leben zu stehlen.
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Wir fragen keinen nach dem Weg,
wir wissen ja, wohin es geht!
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Nehmen den Weg zum Ende der Welt,
nehmen den Weg, der uns so gefällt.
So gefällt
ganz am Ende der Welt.
Wir geben und nehmen,
um uns durch das Leben zu stehlen.
Ich nehm’ mir die Freiheit mit Dir zu lieben,
nehm’ mir die Freiheit und bin dann geblieben.
Wir machen uns auf den Weg in uns’re Welt,
machen uns auf den Weg, der uns gefällt.
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Wir fragen keinen nach dem Weg,
wir wissen ja, wohin es geht!
Wir lieben uns einfach frei
und lieben uns dabei!
Einfach frei, und lieben uns dabei…
von Andreas Sutter | Interpret männlich
Titel-Alternativen:
– Freiheit, die ich meine
– Dann kam die Musik
– So nicht
Refrain beim 1. Mal melodisch anders,
als beim 2. und 3. Mal
Freiheit, die ich meine,
ist Freiheit, die ich lebe!
Freiheit, wie sie sein soll,
ist Freiheit, die ich gebe! !
Freiheit, wie ich sie seh(e),
ist Freiheit, die ich mir nehm(e)
Frei und nackt geboren, schon wickelt man Dich
– so hast Du Dir das nicht gedacht…
Du willst was werden doch die Bildung fesselt Dich
– so hast Du Dir das nicht gedacht…
Du nimmst (Dir) ein Weib, doch sie bindet Dich
– so hast Du Dir das nicht gedacht…
Doch dann kam die Musik, Musik und meine Lieder, Lieder befrei`n mich immer wieder…
Freiheit, die ich meine,
ist Freiheit, die ich lebe!
Freiheit, wie sie sein soll,
ist Freiheit, die ich gebe!
Freiheit, wie ich sie seh(e),
ist Freiheit, die ich mir nehm(e)
Du wirst Vater, doch die Sorgen plagen Dich
– so hast Du Dir das nicht gedacht…
Du wirst befördert, doch die Verantwortung erdrückt Dich
– so hast Du Dir das nicht gedacht…
Du willst noch leben, doch der Tod – schon sieht er Dich
– so hast Du Dir das nicht gedacht…
Doch dann kam die Musik, Musik und meine Lieder, Lieder befrei`n mich immer wieder…
Freiheit, die ich meine,
ist Freiheit, die ich lebe!
Freiheit, wie sie sein soll,
ist Freiheit, die ich gebe!
Freiheit, wie ich sie seh(e),
ist Freiheit, die ich mir nehm(e)
Doch dann kam die Musik, Musik und meine Lieder, Lieder befrei`n mich immer wieder…
Eine Besonderheit dieses Songs KÖNNTE sein:
er beginnt mit dem Refrain, der aber bei der 1. Wiedergabe melodisch unterschiedlich sein sollte, als beim 2. und 3. Mal;
eine Besonderheit dieses Songs IST:
Bridge und Refrain nehmen mehr Text ein, als die Strophen.