von Andreas Sutter | Hymne, Interpret m/w, Rock /Pop, Schlager
Strophe 1
1/1 Ich bin eins von vielen Ruhrpottwesen
1/2 dessen Kindheit wäre trist gewesen
1/3 wenn wir uns nicht gefunden hätten
1/4 gefunden und geliebt in all’Deinen Becken!
Refrain a
R1 Du bist eine Schönheit
R2 Grugabad – Du gehörst hierher
R3 Du bist eine Schönheit
R4 Grugabad – ohne Dich wird’s schwer
R5Du bist eine Schönheit
R6 noch immer ha’m wir alle Spaß mit Dir
R7 Du bist eine Schönheit
R8 noch heute sind wir alle gerne hier
Strophe 2
2/1a Wir beide kennen uns von kleinauf lang
2/2 ich wurd’ ich und Du eine Grande Dame
2/3 zusammen sind wir alt geworden
2/4 und haben heute echte Angst vor Bädermorden
Bridge
Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
Refrain b
R 9 Du bist eine Schönheit
R10 von der ganzen Stadt wirst Du geliebt
R11 Du bist eine Schönheit
R12 wie’s sie heute nur noch selten gibt.
R13 Du bist eine Schönheit
R14 wir alle lassen Dich niemals im Stich
R15 Du bist eine Schönheit
R16 Grugabad – ja wir lieben Dich!
Strophe 3
3/1 Als Knirps wollt’ ich so gern’ in’s größte Becken
3/2 doch das versetzte sogar Dich in Schrecken
3/3 unter Deinen Augen üben
3/4 musst’ ich um der Kraft der Wellen zu genügen
Bridge
Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
Strophe 4
4/1 Die Doppelrutsche, die war unser Hit
4/2 rauf und runter – alle rutschten mit!
4/3 Und auf uns aufgepasst hast Du
4/4 zu Hause war’n wir müd, die Eltern hatten Ruh’!
Refrain a & b
R1 Du bist eine Schönheit
R2 Grugabad – Du gehörst hierher
R3 Du bist eine Schönheit
R4 Grugabad – ohne Dich wird’s schwer
R5 Du bist eine Schönheit
R6 noch immer ha’m wir alle Spaß mit Dir
R7 Du bist eine Schönheit
R8 noch heute sind wir alle gerne hier
R9 Du bist eine Schönheit
R10 von der ganzen Stadt wirst Du geliebt
R11 Du bist eine Schönheit
R12 wie’s sie heute nur noch selten gibt.
R13 Du bist eine Schönheit
R14 wir alle lassen Dich niemals im Stich
R15 Du bist eine Schönheit
R16 Grugabad – ja wir lieben Dich!
Bridge
Auf die Grande Dame von Essen sind jung und alt versessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
Wer traurig ist kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
…kommt her und lacht, bis alles ist vergessen.
…und lacht, bis alles ist vergessen.
…bis alles ist vergessen.
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text für das Komponisten-Duo D. S. Hohberg/K. Grasis im Rahmen eines Weihnachtssong-Contest des SWR vorgesehen, kam aber coronabedingt nicht zum Einsatz und ist nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus, / in dem ich lange nicht mehr war
ein Haus, in dem man mich erwartet / und das ist einfach wunderbar
Dort wohnen tolle Menschen, / die man auch Familie nennt
sie warten neben einem Baum, / an dem jetzt jede Kerze brennt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Strophe 2
Am Horizont seh’ ich als Punkt ein Haus / das langsam immer größer wird
Der Weg noch weit, der Schnee sehr tief, / und auch die Kälte bitter klirrt
Ganz unbeirrt ich stetig / auf mein weites Ziel zugehe
doch dann ich durch das Schneegestöber / die alte Haustür endlich sehe
Bridge
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Strophe 3
Dann steh’n sie da, die Eltern und Geschwister / und strecken ihre Arme aus
Es ist ein großer Augenblick / wenn Weihnachten wir sind zu Haus’!
Hier haben tolle Menschen / den vertrauten Tisch gedeckt
mit ihrer Herzlichkeit und Wärme / die Liebe aller aufgeweckt
Refrain
Ich mach’ mich nun auf eine lange Reise
zum kleinen Punkt am Horizont
durch Schneegestöber stapf’ ich leise
auf das ein jeder Schritt mich näher bringt
Engel pflügen eine Schneise
damit der Sohn zu Haus’ ankommt
Bridge als Outro
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
Wenn der Punkt am Horizont / Dein wirkliches Zuhause ist
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
weisst Du, dass Du auf / dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
… dem richt’gen Wege bist!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich glaubte mal an den Weihnachtsmann
ich war noch klein, alles unbeschwert
nichts war in meiner Welt verkehrt
Doch es kommt der Tag dann irgendwann
Wenn das Christkind uns verlässt,
wenn an jedem Weihnachtsfest
der Wind aus einer and’ren Richtung bläst!
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Weihnachtszeit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
Ähnlich ist es mit dem Osterhasen
bevor wir suchen durften lange warten
dann viel Spaß im Ostergarten
Bis die Zeit uns nimmt die Hypostasen
wenn der Hase uns verlässt,
wenn an jedem Osterfest
der Wind aus einer and’ren Richtung bläst!
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Osterzeit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
Die Eltern kamen ihrem Auftrag nach
und führten mich in Eigenständigkeit
sie waren da und stets bereit
bis auch diese Burg zusammen brach
wenn sie geh’n, Du bist der Rest
wenn Verlust ‘ne Lücke fräst
der Wind aus einer and’ren Richtung bläst!
Alte Zeiten sind vorbei
die Gegenwart hat mich im Griff
trotzdem/deshalb liebe ich die Vergangenheiteit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
trotzdem/deshalb liebe ich die Vergangenheiteit
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
sie hält so viel Erinnerung (für mich) bereit…
…so viel Erinnerung (für mich) bereit…
Besonderheit dieses Textes: Die sehr ungewöhnliche Reim-Struktur in den Strophen:
Zeile 1: a
Zeile 2: b
Zeile 3: b
Zeile 4: a
Zeile 5: c
Zeile 6: c
Zeile 7: c
von Andreas Sutter | Interpret männlich, Schlager, Singer-Songwriter
Strophe
Wir gehen über Grenzen,
die nur and’re seh’n,
denn auch hinter Grenzen
kann man im Leben steh’n!
Refrain altern. Refrain
Un’sre Leben sind zu kurz Die Grenzen und die Regeln,
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit. sind nicht für uns gemacht!
Regeln und die Normen sind uns schnurz, Die Grenzen und die Regeln,
lasst uns leben, nutzt die Zeit! sind bestimmt für andere gedacht!
Strophen
Wir sehen die Probleme
in uns’rer großen Welt;
versuchen sie zu lösen,
doch fehlt uns dazu Geld
Wir lieben uns’re Eltern
und denken auch an uns.
Wir sind zwar wilde Kerle,
doch auch brave Jungs!
Wir können uns benehmen,
wenn’s dringend nötig ist,
doch es gibt Momente,
da woll’n wir’s lieber nicht
Bridge
Wir sind Freunde und müssen uns nichts schwören,
wir sind Freunde, die einfach aufeinander hören!
Refrain
Un’sre Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit. Alternative wie oben!
Regeln und die Normen sind uns schnurz,
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
Bridge
Wir sind Freunde und müssen uns nichts schwören,
wir sind Freunde, die einfach aufeinander hören!
Strophe
Ein jeder hat Geheimnisse,
fest verschlossen für die Welt.
Doch unter Freunden teil’ n wir sie,
weil Heimliches uns gut gefällt!
Bridge
Wir sind Freunde und müssen uns nichts schwören,
wir sind Freunde, die einfach aufeinander hören!
Un’sre Leben sind zu kurz
für Askese, Disziplin und Frömmigkeit. Alternative wie oben!
Regeln und die Normen sind uns schnurz,
lasst uns leben, nutzt die Zeit!
Regeln und die Normen sind uns schnurz,
lasst uns leben, nutzt die Zeit! Alternative wie oben!
Lasst uns leben, nutzt die Zeit!
von Andreas Sutter | Allgemein, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strope 1
Ich erinner’ mich so gern’ an damals,
als ich noch klein und ehrlich war
die Mama mit der Hilfe des Gemahls
und oft mit viel Tamtam und auch mit viel Trarah
mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte
Ob Geburtstag, Ostern, oder auch an Weihnachten
sie meine Augen immer strahlend machte
meine Eltern einfach Glück in meinem Herz anmachten
alternativ (ohne Weihnachtsbezug):
mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte
Ob Geburtstag, Ostern, oder noch zum Abitur
sie meine Augen immer strahlend machte
das Glück in meinem Herzen hatte immer Konjunktur
Refrain
Mit Kinderaugen sieht sich vieles leichter
Mit Kinderaugen ist vieles einfach schön!
Mit Kinderaugen sieht man sanfter, weicher
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
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Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich
Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!
Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
Strope 2
Ich erinner’ mich an meine Kindheit
als ob es g’rade gestern war
Es war so eine wunderschöne Zeit
Meine Eltern waren immer für mich da
für ihren Stern, den’s zu beschützen galt
wie oft haben wir gespielt und unter’m Baum gesessen
Ich bekam von ihnen jeden Halt
und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen
alternativ (ohne Weihnachtsbezug):
für ihren Stern, den’s zu beschützen galt
wie oft haben wir zum Spielen gern’ im Kreis gesessen
Ich bekam von ihnen jeden Halt
und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen