von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Auftragsproduktion für Herrn Michael Mann, Sindelfingen – ausschließlich zur privaten Nutzung!
Bei Interesse an einer weiteren Auswertung bitte Rücksprache mit dem Autor nehmen!
Wie schon oft hab’ ich mich dann wieder aufgeräumt,
denn ich hatte wieder mal von Dir geträumt
so viele Gedanken hab’ ich ertragen
so vieles wollt’ ich Dich noch fragen
und bitte geh’ nicht einfach jetzt so weg
stell ab Dein Gepäck
und hol’ mich aus meinem Versteck…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (2 X)
Wie schon oft war ich so auf Dich versessen
und ließ meine Seele sich erpressen
Ich wollte aufhör’n, an Dich zu denken
doch wirklich wollt’ ich mich Dir schenken
Du hast genau es so verstanden
als wir’s erfanden
Lass’ mich nicht einfach so stranden…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (2 X)
Wie schon oft – ich weiß es nicht mehr,
wie schon oft – ohne Dich würd’ es sehr schwer!
Wie schon oft hab’ ich wortlos Dich verstanden
irgendwie kam mein Verstand abhanden
egal, was ich Dir sagen musste
mein Gegenüber es schon wusste
es sollte uns zusammen führen
uns zu berühr’n
um unser Paket zu schnür’n…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (1 X)
Wie schon oft – ich weiß es nicht mehr,
wie schon oft – ohne Dich würd’ es sehr schwer!
Ohne Dich würd’ es sehr schwer!
…würd’ es sehr schwer!
…sehr schwer!
…Schwer! xxxxxx = gewollte, “variierte” Wiederholung
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Ideenfinder und Mitautor: Ralf Pogge, Emtinghausen
Wenn man sich selbst so lange im Wege steht,
dann braucht es einen and’ren Weg,
einen, auf dem’ s einfacher geht!
Lass’ uns den Weg gemeinsam geh’n
alle Zeit gemeinsam durchsteh’n,
niemals zurück, nach vorne seh’n.
Bridge/Refrain
Wenn ich Dein Engel wär’ –
Dein Leben wär’ nur halb so schwer!
Bleib’ nicht länger allein’,
laß’ mich doch einfach Dein Engel sein.
Die Köpfe gehör’n nicht länger in den Sand,
denn endlich haben wir es erkannt:
uns’re Seelen sind ziemlich verwandt!
Wir leben den gemeinsamen Traum,
alte Zeit zerfällt wie Schaum
und wir sind einfach abgehau’n…
Bridge/Refrain
Wenn ich Dein Engel wär’ –
Dein Leben wär’ nur halb so schwer!
Bleib’ nicht länger allein’,
laß’ mich doch einfach Dein Engel sein.
Bridge/Refrain
Wenn ich Dein Engel wär’ –
Dein Leben wär’ nur halb so schwer!
Bleib’ nicht länger allein’,
laß’ mich doch einfach Dein Engel sein.
Wenn ich Dein Engel wär’ –
laß’ mich doch einfach Dein Engel sein…
…Dein Engel sein…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Kinderlied für eine oder mehr Stimmen (Kinder & Erwachsene)
Am Morgen geh’n Kinder in die Schule,
die Väter müssen in’s Büro.
Die Mütter sichern unser Überleben
und Zähneputzen tu’n wir sowieso!
Doch des Nachts… (geflüstert)
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Nach dem Lernen dürfen Kinder spielen,
treffen sich und toben rum!
Die Eltern haben alles noch nicht fertig,
doch des abends ist noch niemand um! /Doch weder Groß noch Klein ist abends um!
Doch des Nachts… (geflüstert)
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Doch des Nachts… …zu viel gibt’s zu erleben! (geflüstert)
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Kinderlied für eine oder mehr Stimmen
Heute satteln wir die Pferde
und und reiten aus zum Strand.
Erst trommeln Hufe auf der Erde,
dann wirbeln sie durch Sand.
Heute klettern wir auf Berge,
ganz nach oben, hoch hinaus!
Von oben sind die Menschen Zwerge,
erst am Abend geht’s zurück nach Haus’.
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
Heute wollen wir mit Bogen schießen
und spitzen vorher uns’re Pfeile.
Wer nicht trifft, muss nicht verdriessen,
der übt dann halt noch eine Weile.
Heute radeln wir zum Bauernhof
und trennen Weizen von dem Spreu.
Wir lernen, Schweine sind so gar nicht doof,
und nachts schlafen alle dann im Heu.
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!