von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich bin ein Sonntagskind mit Glück im Leben
viel gelang, doch viel ging auch daneben
doch nur planen, wägen, kalkulieren
nichts riskieren, nie verlieren,
das hab’ ich immer and’ren übertragen
denen, die den Sinn des Lebens nicht verstanden haben
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Niemals wollt’ ich Spießer sein, verdammt
und hab’ viele Chancen schlicht verbrannt
wollt’ erobern und durch’s Feuer geh’n
Altes wahren, Neues seh’n
die and’ren aber immer respektier’n
jene, die nicht wissen, was sie alles so verlier’n
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Ich stand mit dem Rücken oft zur Wand
verbrannte meine Füße mir im Sand
alle Narben, Falten, Augenringe
spiegeln nur erlebte Dinge
ich weiß, mein Buch wird viel mehr Seiten haben
als die jener, die ihr Leben stetig nur vertagen
Bridge
Frei zu sein bedarf es wenig
lieber frei sein, als ein König
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Bridge
Frei zu sein bedarf es wenig
lieber frei sein, als ein König
lieber frei sein, als ein König… … als ein König… …König…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Strophe 1
Es ist einfach, Schuld von sich zu weisen
Die Fehler bei den and’ren suchen
Es ist einfach, neue Wege zu bereisen
und Vergangenes zu verfluchen.
Wenn das Leben Dich zerreißt
wenn Du niemals weiter weisst,
dann halt’ jetzt mal an, hör zu und sieh’ hin:
Refrain
Tausend kleine Fehler < Hookline
müssen sein und haben ihren Sinn
Tausend kleine Fehler < Hookline
heb’ sie auf und leg’ sie einfach richtig hin
Tausend kleine Fehler < Hookline
Du und ich, wir alle bau’n mal Mist
Tausend kleine Fehler < Hookline
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler < Hookline
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler < Hookline
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
Strophe 2
Es ist einfach, Gedanken zu radier’n
das Denken and’re machen lassen
Es ist einfach, sich in Neuem zu verlier’n
und sich selber dann zu hassen.
Wenn die Sorgen sich verdichten
Wenn Probleme Dich vergiften
dann halt’ jetzt mal an, hör zu und sieh’ hin:
Refrain
Tausend kleine Fehler < Hookline
müssen sein und haben ihren Sinn
Tausend kleine Fehler < Hookline
heb’ sie auf und leg’ sie einfach richtig hin
Tausend kleine Fehler < Hookline
Du und ich, wir alle bau’n mal Mist
Tausend kleine Fehler < Hookline
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler < Hookline
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler < Hookline
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
Bridge
Hör’ zu und sieh’ hin,
Deine Fehler – sie machen Sinn!
Halt jetzt doch mal an!
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Refrain
Tausend kleine Fehler < Hookline
müssen sein und haben ihren Sinn
Tausend kleine Fehler < Hookline
heb’ sie auf und leg’ sie einfach richtig hin
Tausend kleine Fehler < Hookline
Du und ich, wir alle bau’n mal Mist
Tausend kleine Fehler < Hookline
muss man machen, um zu wissen, wie es ist
Tausend kleine Fehler < Hookline
machten Dich zu dem, was Du heute bist
Tausend kleine Fehler < Hookline
war’n das Puzzle auf deinem Weg zum Anarchist
Bridge 2 x, dann ausklingend
Hör’ zu und sieh’ hin,
Deine Fehler – sie machen Sinn!
Halt jetzt doch mal an!
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Hör’ zu und sieh’ hin,
Deine Fehler – sie machen Sinn!
Halt jetzt doch mal an!
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Halt jetzt doch mal an!
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann?
…wann dann?
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager
Die Schule war mal wieder lang’
die Deutscharbeit war auch sehr schwer
was fang’ ich nun mit dem Nachmittag an?
und was denkt er über mich – ja was denkt wohl er?
Ich freu’ mich auf das Festival
mit meinen Mädels geh’ ich dahin
das wird bestimmt sehr cool und ey so grell
doch kennt mich dieser Typ – hat er mich im Sinn?
Ich bin ein Mädchen und hab’ auch ‘was zu sagen
hab’ Träume, Sehnsucht und viel Fantasie
doch diesen Jungen einfach mal zu fragen
– ich trau’ mich nicht, erfahr’ s wohl nie…
Ich bin ein Mädchen, weiß genau wohin ich will
doch manchmal zittern mir auch meine Knie’
bin laut und leise und auch mal ganz still
– vielleicht zu blöd, erfahr’ s wohl nie…
Ich freu’ mich auf die Klassenfahrt
auch wenn ich ihn dann lang nicht seh’
diese Augen, die Gestik, seine Art
was weiss er über mich – dass ich auf ihn steh’?
bald fängt unser Tanzkurs an
und ja wer weiß, da trifft man sich
wird er’s dann tun, schaut er mich dann an?
was ist nur los mit ihm – will er wohl auch mich?
Ich bin ein Mädchen und hab’ auch ‘was zu sagen
hab’ Träume, Sehnsucht und viel Fantasie
Ich bin ein Mädchen, weiß genau wohin ich will
doch manchmal zittern mir auch meine Knie’
– vielleicht zu blöd, erfahr’ s wohl nie…
doch manchmal zittern mir auch meine Knie’
– vielleicht zu blöd, erfahr’ s wohl nie…
– vielleicht zu blöd, erfahr’ s wohl nie…
…erfahr’ s wohl nie…
…wohl nie…
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret weiblich
Ein Tag, der alle un’ser Väter eint,
richtig gut wird’s, wenn die Sonne scheint.
Doch Kinder geh’n mit ihren Vätern in’s Gericht
den Sinn des Tag’s versteh’n die Väter nicht!
Na ja, egal,
dann sei es drum,
sie tun ja sonst brav ihre Pflicht…
Refrain
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Ein Tag, an dem sich Väter einig sind,
heut’ außen vor sind Kegel und das Kind!
Und selbst “Väter”, die noch keine Kinder haben,
zieh’n los mit Bier in ihrem Bollerwagen.
Sie singen schräg,
sie grölen laut,
weil sie sich nichts zu sagen haben…
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Refrain
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
…die unseren Vätern so gefällt.
…so gefällt.