+49171 4966117 sutter@was.de

143b. Jeden Tag

Adaption von “143a. Jedes Jahr, jeden Tag”, reserviert für Herbert Gauderer

 

 

Um mich rum ist so viel Frust

hab’ darauf gar keine Lust.

Lieber Leichtigkeit im Sinn,

aus der Last wird dann Gewinn,

kenn’ den Weg und find’ dahin.

Ich leb’ jetzt mein Leben, wie ich’s mag

 – jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken,

wenn man weiss, wie’s geht.

Augen auf, an Gutes denken,

ja der Plan der steht!

 

Will  mir das jetzt nicht mehr geben

möcht’ ganz einfach anders leben!

Leb’ nur einmal, das ist jetzt.

Hab’ genug mich abgehetzt

und mich dabei oft verschätzt!

Leb’ jetzt nur noch ohne dass ich frag’

 – jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken,

wenn man weiss, wie’s geht.

Augen auf, an Gutes denken,

ja der Plan der steht!

 

Bridge

Bleibe achtsam und pfleg’ deinen Stolz,

glaub an Dich und dann klopf’ noch auf Holz

(altern.: glaub’ an Dich und klopf’ auch noch auf Holz)

sei ganz anders und sag nur “was soll’s”

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken,

wenn man weiss, wie’s geht.

Augen auf, an Gutes denken,

ja der Plan der steht!

 

Augen auf, an Gutes denken,

 ja der Plan der steht!

 

ja der Plan der steht!

 

…der steht!

143a. Jedes Jahr, jeden Tag

Die Nutzung dieses Textes ist exklusiv Jan Schütz aus 26121 Oldenburg  (heldenlos-musik.de) vorbehalten. Da es von diesem Text im Rahmen einer Melodie-Neubextung schon eine Adaption gibt (Nr. 143b), ist eine Zweitauswertung ausgeschlossen.

Jurywertung 1 beim Dt. Rock & Pop Preis 2023
Kategorie „bester deutscher Text“

 

 

Um mich rum ist so viel Frust

hab’ darauf gar keine Lust

hab’ viel lieber Leichtigkeit im Sinn

kenn’ den Weg, find’ dahin

Ich will Schönes nur entdecken

halt’ mich fern von allen Schrecken

leb’ mein Leben, wie ich’s mag

jedes Jahr, jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken

wenn man weiss, wie’s funktioniert

Augen auf, an Gutes denken

vorbei an dem, was wird diktiert!

 

Bridge

Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,

sei ganz anders, sag was soll’s

 

Will  mir das jetzt nicht mehr gönnen

Ist, als ob sie alle spönnen

Immer einer der es besser kann

tu(e)n sich wer weiß an

leb nur einmal, dass ist jetzt

hab’ genug mich abgehetzt

lebe ohne, dass ich frag’

jedes Jahr, jeden Tag

 

Refrain

Das Leben kann Dir so viel schenken

wenn man weiss, wie’s funktioniert

Augen auf, an Gutes denken

vorbei an dem, was wird diktiert!

 

Das Leben kann Dir so viel schenken

wenn man weiss, wie’s funktioniert

Augen auf, an Gutes denken

vorbei an dem, was wird diktiert!

 

Bridge

Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,

sei ganz anders, sag was soll’s

 

Outro

Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,

sei ganz anders, sag was soll’s

 

sei ganz anders, sag was soll’s

Pause… was soll’s

142. Du wäschst Dich mit Seife

Für diesen Text gibt es bereits eine Komposition und wenn diese von einem interessierten Interpreten übernommen würde, würde mich das sehr freuen, denn sie wurde vom Komponisten nach meinen Wünschen erstellt. Bei Interesse also bitte melden!

 

Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2023
Kategorie „bester deutscher Text“

 

 

Ich bade im Meer, | Du wäschst Dich mit Seife,

die komischen Dinge, | die findest Du scheiße

Du hörst auf die Werbung, | ich folge dem Wind

doch wichtig ist nur, | dass beide dann sauber sind

Du riechst nach Seife, | der Geruch ist ganz schwer

Meine Haut ist salzig, | ich fühl’ mich leicht | und rieche nach Meer

 

Bridge

Du machst es Dir schwer, ich nehm’s gerne leicht

doch am Ende zählt nur, was man erreicht!

 

Ich esse nur dann, | wenn’s der Hunger befiehlt

Du hast Deine Zeiten | und isst nur gezielt

Du hast Deine Ordnung, | ich scheiß’ auf Regale

ich flegel’ gern’ rum | und Du sitzt immer g’rade

Du bist immer eitel | und kommst da nicht raus

meine Wege sind anders, | mit Pässen mit Kurven, | doch ohne Staus    

Refrain

Die Welt ist wie ein großer Kuchen

und jeder muss sich seine Stücke suchen

die Stücke jener akurat geschnitten

meine haben in den Jahren arg gelitten

 

Du sagst meistens ja, | ich liebe das Nein

für Dich muss alles | in Ordnung sein

schon in der Schule | warst Du ein Streber

mich hörte man mehr, | doch nur als Oberangeber

Mein Plan war chaotisch | und trotzdem gewollt

dem Plan Deiner Eltern | bist Du ganz brav | einfach gefolgt

 

Refrain

Die Welt ist wie ein großer Kuchen

und jeder muss sich seine Stücke suchen

die Stücke jener akurat geschnitten

meine haben in den Jahren arg gelitten

 

Bridge

Du machst es Dir schwer, ich nehm’s gerne leicht

doch am Ende zählt nur, was man erreicht!

 

Du machst es Dir schwer, ich nehm’s gerne leicht

doch am Ende zählt nur, was man erreicht!

 

Outro

…doch am Ende zählt nur, was man erreicht!

 

…was man erreicht!

141. Alles was ich brauche

Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020

Kategorie „bester deutscher Text

 

 

 

Ich weiss, wo ich schlafe, kann einkaufen geh’n

ich komm’ mit dem Geld aus, was soll schon gescheh’n

Alles bezahlt, bin trotzdem nicht reich

denk’ nicht an morgen, freu’ mich auf gleich

 

Refrain

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Und wenn die Welt dann untergeht

weiss ich, wer noch neben mir steht

Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe

den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause

 

Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’

Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du

bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm

Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun

 

Bridge 1

Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein

am liebsten mit Dir, zusammen daheim

 

Refrain

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Und wenn die Welt dann untergeht

weiss ich, wer noch neben mir steht

Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe

den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause

 

Bridge 2

Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein

schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein

 

Refrain

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Und wenn die Welt dann untergeht

weiss ich, wer noch neben mir steht

Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe

den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause

 

Bridge 1 & 2

Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein

am liebsten mit Dir, zusammen daheim

Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein

schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein

 

Outro

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche

hab’ ich alles, was ich brauche

alles, was ich brauche

was ich brauche

 

 

140. Sie wollte immer fliegen

Schöne Welt, viel Glanz und Sterne

davon träumte sie zu oft zu gerne

sorgenfrei und angenehm

ohne Last mit ganz viel Lust

unanstrengend und bequem

ein Leben ohne Frust

immer nach den Sternen greifen

war so einfach doch nicht zu erreichen

 

Sie wollte immer fliegen

alles haben, alles kriegen

blos kein Standard, gerne übertrieben

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Immer hat sie sich verlassen

auf die Menschen aus den Oberklassen

wollte mitgenommen werden

in ein and’res, schönes Leben

in den Himmel zu den Sternen

zur Sonne ohne Regen

selber hat sie’s nicht gebracht

unerreichbar, was sie ausgedacht

 

Sie wollte immer fliegen

alles haben, alles kriegen

blos kein Standard, gerne übertrieben

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

alles haben, alles kriegen

blos kein Standard, gerne übertrieben

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Sie wollte immer fliegen

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

 

Ziel verfehlt, blieb sie liegen…

…blieb sie liegen…

error: Texte sind Kopiergeschützt!