von Andreas Sutter | Interpret m/w, Rock /Pop, Schlager, Singer-Songwriter
Adaption von “143a. Jedes Jahr, jeden Tag”, reserviert für Herbert Gauderer
Um mich rum ist so viel Frust
hab’ darauf gar keine Lust.
Lieber Leichtigkeit im Sinn,
aus der Last wird dann Gewinn,
kenn’ den Weg und find’ dahin.
Ich leb’ jetzt mein Leben, wie ich’s mag
– jeden Tag
Refrain
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
Will mir das jetzt nicht mehr geben
möcht’ ganz einfach anders leben!
Leb’ nur einmal, das ist jetzt.
Hab’ genug mich abgehetzt
und mich dabei oft verschätzt!
Leb’ jetzt nur noch ohne dass ich frag’
– jeden Tag
Refrain
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
Bridge
Bleibe achtsam und pfleg’ deinen Stolz,
glaub an Dich und dann klopf’ noch auf Holz
(altern.: glaub’ an Dich und klopf’ auch noch auf Holz)
sei ganz anders und sag nur “was soll’s”
Refrain
Das Leben kann Dir so viel schenken,
wenn man weiss, wie’s geht.
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
Augen auf, an Gutes denken,
ja der Plan der steht!
ja der Plan der steht!
…der steht!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Die Nutzung dieses Textes ist exklusiv Jan Schütz aus 26121 Oldenburg (heldenlos-musik.de) vorbehalten. Da es von diesem Text im Rahmen einer Melodie-Neubextung schon eine Adaption gibt (Nr. 143b), ist eine Zweitauswertung ausgeschlossen.
Jurywertung 1 beim Dt. Rock & Pop Preis 2023
Kategorie „bester deutscher Text“
Um mich rum ist so viel Frust
hab’ darauf gar keine Lust
hab’ viel lieber Leichtigkeit im Sinn
kenn’ den Weg, find’ dahin
Ich will Schönes nur entdecken
halt’ mich fern von allen Schrecken
leb’ mein Leben, wie ich’s mag
jedes Jahr, jeden Tag
Refrain
Das Leben kann Dir so viel schenken
wenn man weiss, wie’s funktioniert
Augen auf, an Gutes denken
vorbei an dem, was wird diktiert!
Bridge
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
Will mir das jetzt nicht mehr gönnen
Ist, als ob sie alle spönnen
Immer einer der es besser kann
tu(e)n sich wer weiß an
leb nur einmal, dass ist jetzt
hab’ genug mich abgehetzt
lebe ohne, dass ich frag’
jedes Jahr, jeden Tag
Refrain
Das Leben kann Dir so viel schenken
wenn man weiss, wie’s funktioniert
Augen auf, an Gutes denken
vorbei an dem, was wird diktiert!
Das Leben kann Dir so viel schenken
wenn man weiss, wie’s funktioniert
Augen auf, an Gutes denken
vorbei an dem, was wird diktiert!
Bridge
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
Outro
Bleibe achtsam, pfleg’ den Stolz,
sei ganz anders, sag was soll’s
sei ganz anders, sag was soll’s
…Pause… was soll’s
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager, Singer-Songwriter
Für diesen Text gibt es bereits eine Komposition und wenn diese von einem interessierten Interpreten übernommen würde, würde mich das sehr freuen, denn sie wurde vom Komponisten nach meinen Wünschen erstellt. Bei Interesse also bitte melden!
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2023
Kategorie „bester deutscher Text“
Ich bade im Meer, | Du wäschst Dich mit Seife,
die komischen Dinge, | die findest Du scheiße
Du hörst auf die Werbung, | ich folge dem Wind
doch wichtig ist nur, | dass beide dann sauber sind
Du riechst nach Seife, | der Geruch ist ganz schwer
Meine Haut ist salzig, | ich fühl’ mich leicht | und rieche nach Meer
Bridge
Du machst es Dir schwer, ich nehm’s gerne leicht
doch am Ende zählt nur, was man erreicht!
Ich esse nur dann, | wenn’s der Hunger befiehlt
Du hast Deine Zeiten | und isst nur gezielt
Du hast Deine Ordnung, | ich scheiß’ auf Regale
ich flegel’ gern’ rum | und Du sitzt immer g’rade
Du bist immer eitel | und kommst da nicht raus
meine Wege sind anders, | mit Pässen mit Kurven, | doch ohne Staus
Refrain
Die Welt ist wie ein großer Kuchen
und jeder muss sich seine Stücke suchen
die Stücke jener akurat geschnitten
meine haben in den Jahren arg gelitten
Du sagst meistens ja, | ich liebe das Nein
für Dich muss alles | in Ordnung sein
schon in der Schule | warst Du ein Streber
mich hörte man mehr, | doch nur als Oberangeber
Mein Plan war chaotisch | und trotzdem gewollt
dem Plan Deiner Eltern | bist Du ganz brav | einfach gefolgt
Refrain
Die Welt ist wie ein großer Kuchen
und jeder muss sich seine Stücke suchen
die Stücke jener akurat geschnitten
meine haben in den Jahren arg gelitten
Bridge
Du machst es Dir schwer, ich nehm’s gerne leicht
doch am Ende zählt nur, was man erreicht!
Du machst es Dir schwer, ich nehm’s gerne leicht
doch am Ende zählt nur, was man erreicht!
Outro
…doch am Ende zählt nur, was man erreicht!
…was man erreicht!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager, Schlager volkstümlich, Singer-Songwriter
Jurywertung 2 beim Dt. Rock & Pop Preis 2020
Kategorie „bester deutscher Text“
Ich weiss, wo ich schlafe, kann einkaufen geh’n
ich komm’ mit dem Geld aus, was soll schon gescheh’n
Alles bezahlt, bin trotzdem nicht reich
denk’ nicht an morgen, freu’ mich auf gleich
Refrain
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Und wenn die Welt dann untergeht
weiss ich, wer noch neben mir steht
Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe
den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause
Es fehlt zwar der Reichtum, doch hab’ meine Ruh’
Und dann ist da noch was, das bist nämlich Du
bist für mich mehr, als Luxus und Ruhm
Ich glaube, dass hat | mit Liebe zu tun
Bridge 1
Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein
am liebsten mit Dir, zusammen daheim
Refrain
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Und wenn die Welt dann untergeht
weiss ich, wer noch neben mir steht
Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe
den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause
Bridge 2
Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein
schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein
Refrain
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Und wenn die Welt dann untergeht
weiss ich, wer noch neben mir steht
Ich weiss, was ich dann schnell noch kaufe
den Schlüssel zu uns’rem letzten zu Hause
Bridge 1 & 2
Ich trink’ nur mein Bier, nicht griechischen Wein
am liebsten mit Dir, zusammen daheim
Ich sitz’ gern’ am Ufer und blick’ auf den Rhein
schau’ auf Entferntes, das ist dann schön klein
Outro
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
Wenn Du bei mir bleibst, hab’ ich alles, was ich brauche
hab’ ich alles, was ich brauche
alles, was ich brauche
was ich brauche
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Schöne Welt, viel Glanz und Sterne
davon träumte sie zu oft zu gerne
sorgenfrei und angenehm
ohne Last mit ganz viel Lust
unanstrengend und bequem
ein Leben ohne Frust
immer nach den Sternen greifen
war so einfach doch nicht zu erreichen
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Sie wollte immer fliegen
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Immer hat sie sich verlassen
auf die Menschen aus den Oberklassen
wollte mitgenommen werden
in ein and’res, schönes Leben
in den Himmel zu den Sternen
zur Sonne ohne Regen
selber hat sie’s nicht gebracht
unerreichbar, was sie ausgedacht
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Sie wollte immer fliegen
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Sie wollte immer fliegen
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Sie wollte immer fliegen
alles haben, alles kriegen
blos kein Standard, gerne übertrieben
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Sie wollte immer fliegen
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
Ziel verfehlt, blieb sie liegen…
…blieb sie liegen…