von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Weisst Du, wie viel ich heute wirklich nur an Dich gedacht hab’?
Dass ich heul’ und Sehnsucht in mir trag’?
Dass ich an so vielen Tagen wissen möchte, wie’s Dir geht?
Denn ich frag’ mich, wer mich sonst so gut versteht?
Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug
Doch die Neugier in uns hält uns klug
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss
doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!
Have you ever seen the difference?
No?
Then you have missed the evidence!
That’s that shame about it –
das ist das Zuwenig an Glück
daran arbeitet man dann
sonst wär’s das SCHADE daran!
Weisst Du, was das Mädchen auf der and’ren Straßenseite denkt?
Wem sie grad’ ihr ganzes Denken schenkt?
Hast Du jemals schon gezählt, wie oft im Jahr Du glücklich bist?
Und warum die große Sorge Hirn zerfrisst?
Have you ever seen the difference?
No?
Then you have missed the evidence!
That’s that shame about it –
das ist das Zuwenig an Glück
daran arbeitet man dann
sonst wär’s das SCHADE daran!
Komm’ mein Freund, noch haben wir die Lust und auch genügend Zeit!
Lass’ uns wachsam sein und stets bereit,
all die Fragen noch zu finden, die uns sonst im Wege steh’n,
denn wir woll’n doch weiter als die and’ren seh’n!
Have you ever seen the difference?
No?
Then you have missed the evidence!
That’s that shame about it –
das ist das Zuwenig an Glück
daran arbeitet man dann
sonst wär’s das SCHADE daran!
sonst wär’s das SCHADE daran!
…das SCHADE daran!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Interpret weiblich, Schlager, Singer-Songwriter
135a. Desaströs
Ich blick’ in den Himmel,
versuche Dich zu seh’n
Ich hör in den Äther
versuch’ Dich zu versteh’n
Doch es ist und bleibt dabei
Das mit uns – wir waren mal wir zwei…
Refrain
Du kommst nie mehr zurück,
doch ich vielleicht noch mal zu Dir.
Ich denke oft an unser Glück,
im Herzen bleibst Du ewig hier bei mir!
Wir hatten’s uns versprochen,
Du hast es eingelöst.
Den Schwur hast niemals Du gebrochen,
doch meine Einsamkeit ist desaströs!
Ich dreh’ mich oft um
vielleicht kommst Du ja doch
ich denk’ viel an Dich
und lieb’ Dich immer noch
Doch ich weiss es ja genau
Unser Wetter – es bleibt für immer grau
Refrain
Du kommst nie mehr zurück,
doch ich vielleicht noch mal zu Dir.
Ich denke oft an unser Glück,
im Herzen bleibst Du ewig hier bei mir!
Wir hatten’s uns versprochen,
Du hast es eingelöst.
Den Schwur hast niemals Du gebrochen,
doch meine Einsamkeit ist desaströs!
Bridge
So lange dem Regen ein Bogen folgt
so lange gibt es auch ein Morgen
und ein Gestern kann ich mir ja borgen….
Eine schöne Zeit
die hatten wirklich wir
ich erinner’ mich
und danke Dir dafür!
Doch es wird von nun an gelten
Uns’re Seelen – sie wohnen in 2 Welten
Bridge
So lange dem Regen ein Bogen folgt
so lange gibt es auch ein Morgen
und ein Gestern kann ich mir ja borgen….
Refrain
Du kommst nie mehr zurück,
doch ich vielleicht noch mal zu Dir.
Ich denke oft an unser Glück,
im Herzen bleibst Du ewig hier bei mir!
Wir hatten’s uns versprochen,
Du hast es eingelöst.
Den Schwur hast niemals Du gebrochen,
doch meine Einsamkeit ist desaströs!
Bridge
So lange dem Regen ein Bogen folgt
so lange gibt es auch ein Morgen
und ein Gestern kann ich mir ja borgen….
und ein Gestern kann ich mir ja borgen….
…kann ich mir ja borgen…
…borgen…
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135b. Grenzenlos (beispielhafte Version für Helene Fischer)
Du bist nicht mehr da
es ist nicht(s) mehr, wie es mal war
Was ich bin, hast Du aus mir gemacht
mal warst Du streng, | mal hast Du gelacht
Die Zeit mit Dir war einfach schön
Mama – warum musstest Du schon geh`n…?!?
Refrain
So viel hast Du für mich getan
trotzdem warst Du oft allein
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
doch ich wurde stark und groß
(und) un’sre Liebe (war stets) grenzenlos
Ich denk’ oft an Dich
doch Deine Obhut von mir wich
Was ich kann, hab’ ich von Dir gelernt
wir war’n sehr nah, | jetzt bist Du entfernt
Das Leben mit Dir war so schön
Mama – werden wir uns wiederseh’n?!?
Refrain
So viel hast Du für mich getan
trotzdem warst Du oft allein
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
doch ich wurde stark und groß
(und) un’sre Liebe (war stets) grenzenlos
Bridge
atemlos und grenzenlos sind kein Widerspruch
unsere Liebe – nur grenzenlos war nicht genug (gesprochen: genuch)
Du hast mir viel bedeutet
Die Glocken haben nun geläutet
Deine Worte stahl der Sommerwind
wer weiss, wo sie | geblieben sind…
Die Zeit nun ohne Dich wird schwer
Mama – ewig liebe ich Dich sehr!
Refrain
So viel hast Du für mich getan
trotzdem warst Du oft allein
wenn ich dann im eig’nem Leben
war unterwegs auf langen Wegen
atemlos mein Ziel gesucht
hab ich Dich nicht oft besucht
doch ich wurde stark und groß
(und) un’sre Liebe (war stets) grenzenlos
Bridge
atemlos und grenzenlos sind kein Widerspruch
unsere Liebe – nur grenzenlos war nicht genug (gesprochen: genuch)
unsere Liebe – nur grenzenlos war nicht genug (gesprochen: genuch)
…nur grenzenlos war nicht genug (gesprochen: genuch)
…nicht genug (gesprochen: genuch)
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Ich sehe aus dem Fenster
und mich beeindruckt die Natur
Ich sehe aus dem Fenster
und wirklich seh’ ich nichts
Ich sehe aus dem Fenster
und sehe Wald und Wiesen und die Tiere
Ich kann sie sehen, hören und versteh’n
Ich sehe aus dem Fenster
warum – warum nur willst Du geh’n?
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
Ich riech’ an Deinem T-Shirt
Erinnerungen werden wach
Ich riech’ an Deinem T-Shirt
verdammt wie ist das scheiße
Ich riech’ an Deinem T-Shirt
es war nicht lang’ und trotzdem intensiv
das schmeckt verdammt noch mal nach uns’er Zeit
Ich riech an Deinem T-Shirt
und bin noch immer ganz bereit
Was ist denn nur passiert?
Dass man sich einfach so verliert?
Wie konnte das passieren,
dass wir uns einfach so verlieren?
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
.
Was ist denn nur passiert?
Dass man sich einfach so verliert?
Wie konnte das passieren,
dass wir uns einfach so verlieren?
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
Was ist denn nur passiert?
Dass man sich einfach so verliert?
Wie konnte das passieren,
dass wir uns einfach so verlieren?
Dass wir uns einfach so verlieren… …einfach so verlieren… …verlieren?
von Andreas Sutter | Interpret weiblich, Schlager, Schlager volkstümlich
Ich frag’ mich oft, wohin –
wohin soll das noch führ’n?
Was macht noch wirklich Sinn?
Ich will mein Leben wieder spür’n!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Ich will raus aus dieser Mühle,
mehr Zeit für den Moment,
in dem ich wieder fühle:
Mein Leben – Geschenk!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Ich frag’ mich oft, warum –
warum bin ich grad’ hier?
Und leg’ mich nur noch krumm?
Ich will jetzt weg und nur zu Dir!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Ich will jetzt ein neues Leben
ganz anders, als geplant
ich hab’ auch was zu geben
Der Teufel – hat gemahnt…
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
… ganz einfach grün!
rot = bewusste Wiederholungen
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter, Weihnachtslied
111. a Version 6 x 4 & 2 x 4
Strophe 1
Die Weihnacht wieder zu uns kommt
so pünktlich wie in jedem Jahr
schon im Oktober geht es los
und jeder findet’s wunderbar.
Strophe 2
Wir lassen uns ganz sanft berieseln
und denken wieder wenig nach,
die Stimmung wird für uns gemacht
doch unser Denken das liegt brach
Refrain 1
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Strophe 3
Ohne Christmett’ geht es nicht
auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n
doch Weihnachten, da muss es sein
die Nachbarn müssen uns doch seh’n!
Refrain 2
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 4
Wir brauchen Trubel und Kommerz
und schwimmen im Geschenke-Strom
doch was wir wirklich alle brauchen
ja wer denn denkt an sowas schon
Refrain 1
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Strophe 5
Im Ritual wir Hilfe finden
um zu sagen, was wir denken.
Wenn Worte für die Liebe fehlen
versuchen wir’s mit den Geschken
Refrain 2
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 6
Ein Ablauf wie in jedem Jahr
ein jeder kennt ja dieses Spiel
glücklich übertrumpfen wir
mit Oberflächlichkeit zu viel
Refrain 1 & 2
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*
111 b. Version 3 x 8 & 1 x 8
Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!
Strophe 1
Die Weihnacht wieder zu uns kommt
so pünktlich wie in jedem Jahr
schon im Oktober geht es los
und jeder findet’s wunderbar.
Wir lassen uns ganz sanft berieseln
und denken wieder wenig nach,
die Stimmung wird für uns gemacht
doch unser Denken das liegt brach
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 2
Ohne Christmett’ geht es nicht
auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n
doch Weihnachten, da muss es sein
die Nachbarn müssen uns doch seh’n!
Wir brauchen Trubel und Kommerz
und schwimmen im Geschenke-Strom
doch was wir wirklich alle brauchen
ja wer denn denkt an sowas schon
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 3
Im Ritual wir Hilfe finden
um zu sagen, was wir denken.
Wenn Worte für die Liebe fehlen
versuchen wir’s mit den Geschenken
Ein Ablauf wie in jedem Jahr
ein jeder kennt ja dieses Spiel
glücklich übertrumpfen wir
mit Oberflächlichkeit zu viel
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
sonst wird keine Seele warm!
…wirklich warm!