von Andreas Sutter | Allgemein, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strope 1
Ich erinner’ mich so gern’ an damals,
als ich noch klein und ehrlich war
die Mama mit der Hilfe des Gemahls
und oft mit viel Tamtam und auch mit viel Trarah
mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte
Ob Geburtstag, Ostern, oder auch an Weihnachten
sie meine Augen immer strahlend machte
meine Eltern einfach Glück in meinem Herz anmachten
alternativ (ohne Weihnachtsbezug):
mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte
Ob Geburtstag, Ostern, oder noch zum Abitur
sie meine Augen immer strahlend machte
das Glück in meinem Herzen hatte immer Konjunktur
Refrain
Mit Kinderaugen sieht sich vieles leichter
Mit Kinderaugen ist vieles einfach schön!
Mit Kinderaugen sieht man sanfter, weicher
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
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Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich
Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!
Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
Strope 2
Ich erinner’ mich an meine Kindheit
als ob es g’rade gestern war
Es war so eine wunderschöne Zeit
Meine Eltern waren immer für mich da
für ihren Stern, den’s zu beschützen galt
wie oft haben wir gespielt und unter’m Baum gesessen
Ich bekam von ihnen jeden Halt
und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen
alternativ (ohne Weihnachtsbezug):
für ihren Stern, den’s zu beschützen galt
wie oft haben wir zum Spielen gern’ im Kreis gesessen
Ich bekam von ihnen jeden Halt
und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen
von Andreas Sutter | Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Die Kinder lauschen gerne Märchen
und Geschichten aus dem Leben
drum lässt uns’re gute Tante Clärchen
tolle Abenteuer durch die Kinderköpfe fegen!
Das lenkt sie ab, das regt sie an,
schließlich wartet alles auf den Weihnachtsmann
Und Geduld ist meist nicht Kindes Kür
doch da gibt es ja – Tante Clärchen für…
Refrain
Wenn die Kinder ungeduldig sind
schlägt Tante Clärchens Stunde
ihre Geschichten fesseln jedes Kind
ob allein oder in großer Runde.
Sie kennt so viele tolle Geschichten
und natürlich alles auch vom Weihnachtsmann
sie kann auch von Zauberern und Feen berichten
kein Kind sich dem entziehen kann…
Strophe 2
Kein Ende kriegen Kinder dran
wenn Tante Clärchen für sie liest
manchmal klopft und fragt dann jemand an
was denn hier blos los sei und die Tür dann wieder schließt
Bescheren wollt’ der gute Mann
doch ohne all’ die Kinder er’s nicht machen kann
Auf die Geschichten alle war’n versessen
und haben die Bescherung – so beinah’ vergessen…
von Andreas Sutter | Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Immer wenn ich mal Lametta seh’
denk’ ich gleich an Weihnachtsschnee!
Und wenn ich fix nach draußen dann noch geh’
ich den Moment grad nicht versteh’
die Erkenntnis tut dann etwas weh:
Es ist doch erst das Osterfest,
Weihnachten noch lange auf sich warten lässt
und dieses Warten hass’ ich wie die Pest!
Refrain
Auf Weihnachten, da hab’ ich immer, immer Lust!
Nur jedes Jahr so lang zu warten
ja das fällt mir schwer und macht mir Frust
ich schau zu Pfingsten schon im Garten
ob man Weihnachten am Horizont schon sehen kann
ich greif’ zum Fernglas und seh’ ohne Streuverlust
noch unscharf, aber schon den Weihnachtsmann
Auf Weihnachten, da hab’ ich immer, immer Lust!
Bridge
Ich bin ein Weihnachts-Junkie, das kann ich nicht bestreiten
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
Strophe 2
Was bei Jecken nennt man die Session
ist Weihnachten für mich Passion!
Den Urlaub nehm’ ich im November schon
Mit Weihnachten ich mich belohn’
Dieses Fest wirkt auf mich wie’n Hormon!
Kann’s Weihnachten nicht öfter geben
Mit wem bitte kann ich mal darüber reden?
Weihnachten erzeugt in mir ein Beben!
Bridge
Ich bin ein Weihnachts-Junkie, das kann ich nicht bestreiten
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
Ich bin ein Weihnachts-Junkie, das kann ich nicht bestreiten
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
…kann mir Glückseligkeit bereiten!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich
Dieser Songtext ist eine Auftragsproduktion, die ausschließlich zur privaten Nutzung bestimmt ist.
Der Auftraggeber wünscht an dieser Stelle keine Veröffentlichung, was ich selbstverständlich respektiere.
Ich bitte die Besucher meiner Webside um Verständnis!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Auftragsproduktion für Herrn Michael Mann, Sindelfingen – ausschließlich zur privaten Nutzung!
Bei Interesse an einer weiteren Auswertung bitte Rücksprache mit dem Autor nehmen!
Wie schon oft hab’ ich mich dann wieder aufgeräumt,
denn ich hatte wieder mal von Dir geträumt
so viele Gedanken hab’ ich ertragen
so vieles wollt’ ich Dich noch fragen
und bitte geh’ nicht einfach jetzt so weg
stell ab Dein Gepäck
und hol’ mich aus meinem Versteck…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (2 X)
Wie schon oft war ich so auf Dich versessen
und ließ meine Seele sich erpressen
Ich wollte aufhör’n, an Dich zu denken
doch wirklich wollt’ ich mich Dir schenken
Du hast genau es so verstanden
als wir’s erfanden
Lass’ mich nicht einfach so stranden…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (2 X)
Wie schon oft – ich weiß es nicht mehr,
wie schon oft – ohne Dich würd’ es sehr schwer!
Wie schon oft hab’ ich wortlos Dich verstanden
irgendwie kam mein Verstand abhanden
egal, was ich Dir sagen musste
mein Gegenüber es schon wusste
es sollte uns zusammen führen
uns zu berühr’n
um unser Paket zu schnür’n…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (1 X)
Wie schon oft – ich weiß es nicht mehr,
wie schon oft – ohne Dich würd’ es sehr schwer!
Ohne Dich würd’ es sehr schwer!
…würd’ es sehr schwer!
…sehr schwer!
…Schwer! xxxxxx = gewollte, “variierte” Wiederholung