von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!
Weihnachtszeit ist Winterzeit,
Schneeflöckchen machen sich bereit,
uns durch ihren Tanz erfreuen,
wenn sie sich auf Mutters Erde streuen.
In den Wäldern und auf Wiesen
unentwegt sie nieder rieseln.
Kinderaugen es verwöhnt,
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Sie brechen für den Winter eine Lanze
mit ihrem Treiben und Getanze.
Bedecken Dächer, alle Pflanzen,
erschaffen Pisten und die Schanzen.
Der Erde steht’s fantastisch gut,
so eingepudert wie ein Zuckerhut.
Für die Guten und die Schranze
wird der Winter zur Romanze!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Wenn der Schnee fällt auf die Erde,
sieht man vor den Schlitten Pferde,
die alle nicht mehr sehr viel sehen,
weil die dichten Flocken sie umwehen.
Die Flocken treiben froh ihr Spiel
manch’ Schlitten so verfehlt sein Ziel.
Doch Mensch und Flocken sind versöhnt
wenn der Schnee die Welt verschönt!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Alle freut der Flocken Tanz
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
Der Winter ist da, der Winter der kann’s!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Kinderlied für eine oder mehr Stimmen
Heute satteln wir die Pferde
und und reiten aus zum Strand.
Erst trommeln Hufe auf der Erde,
dann wirbeln sie durch Sand.
Heute klettern wir auf Berge,
ganz nach oben, hoch hinaus!
Von oben sind die Menschen Zwerge,
erst am Abend geht’s zurück nach Haus’.
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
Heute wollen wir mit Bogen schießen
und spitzen vorher uns’re Pfeile.
Wer nicht trifft, muss nicht verdriessen,
der übt dann halt noch eine Weile.
Heute radeln wir zum Bauernhof
und trennen Weizen von dem Spreu.
Wir lernen, Schweine sind so gar nicht doof,
und nachts schlafen alle dann im Heu.
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!
Unterwegs auf allen Sesamstraßen,
rechts und links die Kühe grasen,
mal zu Fuß, per Rad, zu Pferde,
erkunden wir die ganze Erde!
Die Welt muss man entdecken,
den Horizont und alle Ecken.
Wir krempeln immer alles um,
denn wer nicht sucht, bleibt dumm!