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150. Das SCHADE daran

Weisst Du, wie viel ich heute wirklich nur an Dich gedacht hab’?

Dass ich heul’ und Sehnsucht in mir trag’?

Dass ich an so vielen Tagen wissen möchte, wie’s Dir geht?

Denn ich frag’ mich, wer mich sonst so gut versteht?

 

Du und ich wir beide wissen schon soviel doch nicht genug

Doch die Neugier in uns hält uns klug

Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der wirklich alles weiss

doch mit jeder Antwort schließt sich auch ein Kreis!

 

Have you ever seen the difference?

No? 

Then you have missed the evidence!

That’s that shame about it – 

das ist das Zuwenig an Glück

daran arbeitet man dann

sonst wär’s das SCHADE daran!

 

Weisst Du, was das Mädchen auf der and’ren Straßenseite denkt?

Wem sie grad’ ihr ganzes Denken schenkt?

Hast Du jemals schon gezählt, wie oft im Jahr Du glücklich bist?

Und warum die große Sorge Hirn zerfrisst?

 

Have you ever seen the difference?

No? 

Then you have missed the evidence!

That’s that shame about it – 

das ist das Zuwenig an Glück

daran arbeitet man dann

sonst wär’s das SCHADE daran!

 

Komm’ mein Freund, noch haben wir die Lust und auch genügend Zeit!

Lass’ uns wachsam sein und stets bereit,

all die Fragen noch zu finden, die uns sonst im Wege steh’n,

denn wir woll’n doch weiter als die and’ren seh’n!

 

Have you ever seen the difference?

No? 

Then you have missed the evidence!

That’s that shame about it – 

das ist das Zuwenig an Glück

daran arbeitet man dann

sonst wär’s das SCHADE daran!

 

sonst wär’s das SCHADE daran!

…das SCHADE daran!

86. Nicht mehr Du

exkl. vergeben, da Auftrags-Text für Andreas Ortner alias Andi O. (www.andi-o.de)

 

1/1 Ich kenn’ Dich schon als kleines Mädchen

1/2 und Du mich noch als Bub.

1/3 Wir trafen uns im kleinen Lädchen,

1/4 Dein Blick war immer listig klug.

 

1/5 All das, wie lang ist es schon her?

1/6 Ich mochte Dich schon damals sehr!

1/7 Wir waren jung, ganz unbeschwert,

1/8 nichts war gelogen – nichts verkehrt

 

Refrain

Doch heute bist Du nicht mehr Du!

Was hat die Zeit aus Dir gemacht?

Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,

wann habe ich das letzte mal gelacht?

 

2/1 Dann kam die Liebe mit in das Spiel,

2/2 wir hatten Großes vor!

2/3 Die Welt uns beiden so sehr gefiel,

2/4 ein Leben lang war, was ich schwor.

 

2/5 Die Ehe war das gold’ne Band,

2/6 was unzertrennlich uns verband.

2/7 Da war der Traum und uns’re Triebe

2/8 das Fundament war – wahre Liebe!

 

Refrain

Doch heute bist Du nicht mehr Du!

Was hat die Zeit aus Dir gemacht?

Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,

wann habe ich das letzte mal gelacht?

 

Doch heute bist Du nicht mehr Du!

Was hat die Zeit aus Dir gemacht?

Du hörst mir nicht mal mehr nur zu,

wann habe ich das letzte mal gelacht?

 

Was hat die Zeit aus Dir gemacht?

Wann habe ich das letzte mal gelacht?

 

Wann habe ich das letzte mal gelacht?

 

…das letzte mal gelacht?

 

…gelacht?

64. Personal gambling

Auftragstext für das R&B-Projekt Distance Soul Assistance (= Album-Name)

You are my personal gambling
Sometimes I’m lucky and somtimes I’m not
you can be so cold and even so hot
Sometimes in bad mood you are my winter,
Sometimes in good mood you are my spring
but always – you are my personal gambling

Let me know, how you are
so that I can take care
take care and beware
Let me find out all about you!

You are my personal gambling
Sometimes I’m lucky and somtimes I’m not
you can be so cold and even so hot

Let me know, how you are
so that I can take care
take care and beware
Let me find out all about you!

Sometimes in bad mood you are my winter,
Sometimes in good mood you are my spring
but always – you are my personal gambling

Let me know, how you are
so that I can take care
take care and beware
Let me find out all about you!

take care and beware
Let me find out all about you!

Let me find out all about you!

62 a. Kölsche Mädche

dieser Titel (Auftragsarbeit!) wurde von mir zunächst in hochdeutsch geschrieben (62b), bevor ich ihn dann etwas “eingekölscht habe (Vorgabe: es soll sich kölsch anhören, aber in ganz Deutschland verstanden werden!)

Untreu es ehr Kääl, Jeld mol widder spack
der Pänz halde su op Trapp
et bliev ihnen kein Zick för nix
manche fällt noch ren op miese Tricks
su jeiht mol widder all schief
wat fröher wie op Schienen lief
– doch kölsche Mädche denke emme positiv!

Kölsche Mädche knaatsche nicht
kölsche Mädche han emmer a Lächeln em Gesicht.
Kölsche Mädche strohle hell wie Licht,
nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!

Och kölsche Mädche sein nit emme fruh
och bei ihnen läuft’ s nit emmer su.
Se han nit emme nor wat zom laache
un all müsse alldach schaffe.
Och wann d’r Chef zor Rüge ruft
noch keine ihren Job verflucht
– denn kölsche Mädche denke emme positiv!

Kölsche Mädche knaatsche nicht
kölsche Mädche han emmer a Lächeln em Gesicht.
Kölsche Mädche strohle hell wie Licht,
nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!

Kölsche Mädche knaatsche nicht
kölsche Mädche han emmer a Lächeln em Gesicht.
Kölsche Mädche strohle hell wie Licht,
nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!

nä – kölsche Mädche knaatsche nicht!

61 b. Der Jonas

Der Jonas, ein begabter Mann
der fast alles selber bauen kann!
So baute er der Meyerin
geschwind ‘nen neuen Zaun dahin
Die Meyerin, der das gefiel,
lud ein ihn in ihr Domizil!

lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann was!
lud ein ihn in ihr Domizil!
Der Jonas – der kann das!

Der Jonas ist ein kluger Mann
der weiß genau was wo und wann
dem macht man nicht ein X für U
erkennt den Schwindel gleich im Nu!
Die Leute ihn sehr respektier`n
manchmal sogar auch hofieren!

manchmal sogar auch hofieren!
Der Jonas – der kann was!
manchmal sogar auch hofieren!
Der Jonas – der kann das!

Der Jonas ist ein schöner Mann
den kein Mädel übersehen kann!
So fiel es ihm so gar nicht schwer
führt die Marie zum Tanze her
Beim Walzer sie dem Charme erlag
als er machte ihr den Antrag…

als er machte ihr den Antrag…
Der Jonas – der kann was!
als er machte ihr den Antrag…
Der Jonas – der kann das!

Der Jonas – der kann was!

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