von Andreas Sutter | Rapp
Irgendwas in meinem Leben lief wohl schief
ich weiss gar nicht mehr, was da so alles lief…
Gemütlich und behütet fing es an
Ja und dann, ja und dann…
Die Straßen wurden enger
und die Nächte immer länger
Gemüse, Obst verloren
hab’ ich mich mehr und mehr vergoren
in einem finsteren Kosmos neu geboren
Im Krankenhaus
wache ich auf
Du an meinem Bett
warst ja schon immer nett
hab’ das nur nie erkannt
verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
Ich will mit Dir flieh’n
in meine alte Welt mit Dir zieh’n
Die Uhr nochmal auf Start
alles ganz hübsch, nicht mehr so hart
Ich bau’ uns ein Schloß, in dem wir uns lieben
Voll groovy die Kinder, die wir dann kriegen
warst ja schon immer nett
hab’ das nur nie erkannt
verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
Ich will mit Dir flieh’n
in meine alte Welt mit Dir zieh’n
Verzeih’ was ich verbockt hab’
freu Dich mit mir auf den Neustart
Ich bau’ uns ein Schloß, in dem wir uns lieben
Voll groovy die Kinder, die wir dann kriegen
warst ja schon immer nett
hab’ das nur nie erkannt
verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
Ich will mit Dir flieh’n
in meine alte Welt mit Dir zieh’n
Ich bau’ uns ein Schloß, in dem wir uns lieben
Voll groovy die Kinder, die wir dann kriegen
verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
verdammt, verdammt, verdammt! (= Hook)
von Andreas Sutter | Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Die Kinder lauschen gerne Märchen
und Geschichten aus dem Leben
drum lässt uns’re gute Tante Clärchen
tolle Abenteuer durch die Kinderköpfe fegen!
Das lenkt sie ab, das regt sie an,
schließlich wartet alles auf den Weihnachtsmann
Und Geduld ist meist nicht Kindes Kür
doch da gibt es ja – Tante Clärchen für…
Refrain
Wenn die Kinder ungeduldig sind
schlägt Tante Clärchens Stunde
ihre Geschichten fesseln jedes Kind
ob allein oder in großer Runde.
Sie kennt so viele tolle Geschichten
und natürlich alles auch vom Weihnachtsmann
sie kann auch von Zauberern und Feen berichten
kein Kind sich dem entziehen kann…
Strophe 2
Kein Ende kriegen Kinder dran
wenn Tante Clärchen für sie liest
manchmal klopft und fragt dann jemand an
was denn hier blos los sei und die Tür dann wieder schließt
Bescheren wollt’ der gute Mann
doch ohne all’ die Kinder er’s nicht machen kann
Auf die Geschichten alle war’n versessen
und haben die Bescherung – so beinah’ vergessen…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Kinderlied
Kinderlied für eine oder mehr Stimmen (Kinder & Erwachsene)
Am Morgen geh’n Kinder in die Schule,
die Väter müssen in’s Büro.
Die Mütter sichern unser Überleben
und Zähneputzen tu’n wir sowieso!
Doch des Nachts… (geflüstert)
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Nach dem Lernen dürfen Kinder spielen,
treffen sich und toben rum!
Die Eltern haben alles noch nicht fertig,
doch des abends ist noch niemand um! /Doch weder Groß noch Klein ist abends um!
Doch des Nachts… (geflüstert)
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
wir sprechen mit den Bäumen
und können den Mann im Mond gut/klar seh’n.
Die Nacht ist nicht zum Schlafen da,
da gehen wir auf and’ren Wegen.
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Wir tanzen mit den Wölfen
und singen mit den Feen,
Die Abenteuerlust ist immer da,
zu viel gibt’s zu erleben!
Doch des Nachts… …zu viel gibt’s zu erleben! (geflüstert)
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Den Dudelsack hört man im ganzen Land
dafür sind die Schotten sehr bekannt.
Die Schotten sind díe Spar-Erfinder
längst wissen das schon alle Kinder
Den Schotten eigen ist der Jubel
beim Fußball und auch Rugby-Trubel
Gern’ dabei sie Whisky trinken
bis dann ihre Augen blinken.
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Auf geht’s in das Schottenland,
ich leg’ mich an den Schottenstrand.
Schottland ist die Reise wert
denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Ein Ungeheuer aus dem Schottenland
ist als Mythos Nessi weltbekannt
Die Schotten kann man gut erkennen
wenn sie in ihren Tilts rumrennen
mit ihren Sommersprossen im Gesicht
und die roten Haare sind fast Pflicht.
Baumstammwerfen und an Tauen zieh’n
ist in Schottland Disziplin
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Auf geht’s in das Schottenland,
ich leg’ mich an den Schottenstrand.
Schottland ist die Reise wert
denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Schottland ist die Reise wert
denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
und komm’ sobald nicht wieder.
…nicht wieder!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret weiblich
Ein Tag, der alle un’ser Väter eint,
richtig gut wird’s, wenn die Sonne scheint.
Doch Kinder geh’n mit ihren Vätern in’s Gericht
den Sinn des Tag’s versteh’n die Väter nicht!
Na ja, egal,
dann sei es drum,
sie tun ja sonst brav ihre Pflicht…
Refrain
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Ein Tag, an dem sich Väter einig sind,
heut’ außen vor sind Kegel und das Kind!
Und selbst “Väter”, die noch keine Kinder haben,
zieh’n los mit Bier in ihrem Bollerwagen.
Sie singen schräg,
sie grölen laut,
weil sie sich nichts zu sagen haben…
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Refrain
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
…die unseren Vätern so gefällt.
…so gefällt.