von Andreas Sutter | Interpret weiblich, Schlager, Schlager volkstümlich
Ich frag’ mich oft, wohin –
wohin soll das noch führ’n?
Was macht noch wirklich Sinn?
Ich will mein Leben wieder spür’n!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Ich will raus aus dieser Mühle,
mehr Zeit für den Moment,
in dem ich wieder fühle:
Mein Leben – Geschenk!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Ich frag’ mich oft, warum –
warum bin ich grad’ hier?
Und leg’ mich nur noch krumm?
Ich will jetzt weg und nur zu Dir!
Soll’n wir ihn zusammen geh’n?
Den neuen Weg aus bunten Farben,
um die Welt ganz anders mal zu seh’n,
‘ne Welt, an der sich Körper, Geist und Seele laben!
Komm, noch ist es nicht zu spät,
wir wechseln jetzt die Realität!
Du ziehst den Anzug aus und ich das Kostüm
komm, wir wechseln jetzt sofort von Grau auf Grün!
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Ich will jetzt ein neues Leben
ganz anders, als geplant
ich hab’ auch was zu geben
Der Teufel – hat gemahnt…
Warum, wohin – sind wir zu kühn?
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
Wir woll’n doch nur – ganz einfach grün!
… ganz einfach grün!
rot = bewusste Wiederholungen
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich schlender durch die Straßen
frag’ mich, wer die Leute sind,
die hier einsam sind dermaßen
so traurig, krank und blind
eingepfercht wie kleine Schweine
keiner mehr nach draußen find’
Lebensräume sind das keine
Für Väter, Mütter und so manches Kind…
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Ich sehe wenig Bäume
mehr Beton und Stahl und Glas
haben diese Menschen Träume?
Für wen denn reicht so was?
Wenig Raum und dann noch knappes Geld
so ein Leben macht noch Spaß?
ist so leider oft auf dieser Welt
stand in der Zeitung, die ich neulich las
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
mehr Beton und Stahl und Glas
Für wen denn reicht so was?
so ein Leben macht noch Spaß?
stand in der Zeitung, die ich neulich las
Bridge/Refrain
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
Schwarz in Grau, wenig Farbe neben Weiss
mehr laut als leise,
nur ‘ne Station auf langer Reise
…nur ‘ne Station auf langer Reise… …langer Reise…
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich
ACHTUNG: Nur die Strophen 1 & 3 korrespondieren metrisch (gleiche Melodie), Strophe 2 muss melodisch separat gestaltet werden
Strophe 1
Wie ein Fluss ziehst Du Dich durch mein Leben
als Wasserfall erzeugst Du Beben
wie Musik hör’ ich Dein Reden
Deine Stimme klopft an mein Erregen
als Bridge 1 x, alternativ als Refrain 2 x
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
Strophe 2
Du zerschlägst mein Grau mit Farben
Du weckst Träume, die schon starben
Du kannst ohne Worte hinterfragen
Du drehst Nächte um zu Tagen
Du streust Zimt auf meine Narben
und Du lobst sogar noch mein Versagen
als Bridge 1 x, alternativ als Refrain 2 x
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
Strophe 3
Du lebst so strukturiert und trotzdem bunt
gern ausgeschlafen, frech und gesund
was Du tust läuft bei Dir rund
das mit uns ist so total profund…
Bridge/Refrain
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
meine Wenigkeit