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128. Ende im Gelände

Reserviert für Thomas Meffert als Produzent für Solo-Projekt mit Interpret NN

 

Strophe

Fünf Tage die Woche, Tag für Tag

darauf nicht immer ich wirklich den Bock hab’…

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

Ich vergess’ dann mein Geschäftsbenehmen,

und  bin zurück im eig’nen Leben!

Ich freu’ mich auf das Bier

mit meinen Freunden und mit Dir

Endlich entspannen oder feiern geh’n,

endlich mal nicht nur den Schreibtisch seh’n!

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

 

Refrain

Ich weiss, was ich will,

Ich weiss, was ich kann,

ich bin nicht mehr still,

ich fang das jetzt an!

Zeit für mich und meine Ideen

Zeit für Pläne, die schon steh’n

Zeit, die ich mir einfach nehme,

Zeit, ganz ohne (die) Probleme

 

Bridge

Ende im Gelände

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

Die Woche ist lang, die Arbeit ist schwer

von Montag bis Freitag, das nevt mich schon sehr

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

Meine Freunde endlich wieder sehen

mal wieder mitten im Leben stehen

Bei Meetings, Druckern und Dreck

vergißt man leicht, wie Frischluft schmeckt

Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,

endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

 

Refrain

Ich weiss, was ich will,

Ich weiss, was ich kann,

ich bin nicht mehr still,

ich fang das jetzt an!

Zeit für mich und meine Ideen

Zeit für Pläne, die schon steh’n

Zeit, die ich mir einfach nehme,

Zeit, ganz ohne (die) Probleme

 

Ende im Gelände

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

Refrain

Ich weiss, was ich will,

Ich weiss, was ich kann,

ich bin nicht mehr still,

ich fang das jetzt an!

Zeit für mich und meine Ideen

Zeit für Pläne, die schon steh’n

Zeit, die ich mir einfach nehme,

Zeit, ganz ohne (die) Probleme

 

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

59 b. Sie kam aus Nippes

Ich war wieder frei
und genoss mein Leben jeden Tag.
Ich war wieder frei
niemanden ich zu fragen hatt’.
Ich war wieder frei
doch meiner Freiheit ich erlag…

Und dann kam sie!
Sie kam aus Nippes,
aus Nippes direkt in mein Viertel!
Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!

Ich war wieder frei
und wollte noch viel mehr erleben.
Ich war wieder frei
ließ Stürme durch mein Leben fegen.
Ich war wieder frei,
erlebte Donner, Blitz und Beben!

Und dann kam sie!
Sie kam aus Nippes,
aus Nippes in mein Viertel
Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!

Und dann kam sie!
Sie kam aus Nippes,
aus Nippes in mein Viertel
Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!

Ich wusst’ sofort:
die aus Nippes – die iss es!

die aus Nippes – die iss es!

59 a. Se kom us Nippes

dieser Titel (Auftragsarbeit!) wurde von mir zunächst in hochdeutsch geschrieben (59b), bevor ich ihn dann etwas “eingekölscht habe (Vorgabe: es soll sich kölsch anhören, aber in ganz Deutschland verstanden werden!)

Ich wor widder frei
un genoss mi Levve jede Dach.
Ich wor widder frei,
niemanden ich ze froge hatt’.
Ich wor widder frei,
doch meiner Freiheit ich erlag …

Un dann kom se!
Se kom us Nippes,
us Nippes direkt en mi Veedel
isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et

Ich wor widder frei
un wollt noch mächtich mieh erläve.
Ich wor widder frei,
ließ Stürme dürch mi Levve fäje.
Ich wor widder frei,
erlebte Donner, Bletz un Bevve!

Un dann kom se!
Se kom us Nippes,
us Nippes direkt en mi Veedel
isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et

Un dann kom se!
Se kom us Nippes,
us Nippes direkt en mi Veedel
isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et

isch wusste et direktemang
die us Nippes – die es et

die us Nippes – die es et

58 b. Auf Reisen

Ja wir verreisen gern’ an weit entfernte Orte
da ist es schöner als zu Haus’
gern’ sind wir dann am Bodensee,
auf Malle oder Oberstorf im Schnee!
Doch ich hab da so’n Gespür
für etwas nah vor uns’rer Tür:
Der Nabel der Welt,
wir wissen das schon,
der Nabel der Welt ist Köln, die Institution!

Ach, wie lange wissen wir das schon,
das Kölle etwas ganz Besond’res hat
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle – dat iss ne echt spezielle Stadt!
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle, Du bist -(Pause)- ‘ne Institution!

Gern sind wir unterwegs in uns(e)rer großen Welt
um fremde Länder zu erkunden
im Flieger über’n Ozean
zu Bergen, Wüsten und zu dem Sultan
Doch ich hab da so’n Gespür
für etwas nah vor uns’rer Tür:
Der Nabel der Welt,
wir wissen das schon,
der Nabel der Welt ist Köln, die Institution!

Ach, wie lange wissen wir das schon,
das Kölle etwas ganz Besond’res hat
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle – dat iss ne echt spezielle Stadt!
Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle, Du bist -(Pause)- ‘ne Institution!

Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle, Du bist ‘ne Institution!

Ach, wie lange wissen wir das schon,
Kölle, Du bist ‘ne Institution!

58 a. Op Reise

dieser Titel (Auftragsarbeit!) wurde von mir zunächst in hochdeutsch geschrieben (58b), bevor ich ihn dann etwas “eingekölscht habe (Vorgabe: es soll sich kölsch anhören, aber in ganz Deutschland verstanden werden!)

Ija m’r verreisen jän ’ ahn weit entfernte Plaatze
do es et schöner als ze Haus ’
jän’ sein m’r dann am Bodensee,
op Malle oder Oberstorf em Schnee!
Doch ich hab do so ’ n Gespür
för etwas nah vor uns’ rer Döör :
D’r Nabel d’r Welt,
m’r wesse dat schon,
d’r Nabel d’r Welt es Kölle, ne Institution!

Och, wie lange wesse m’r dat schon,
dat Kölle etwas janz Besond’res hat
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle – dat iss ne äch spezielle Stadt!
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle, Do bes -( Pause )- ‘ne Institution!

Jän sein m’r ungerwäs en uns(e)rer großen Welt
öm frembche Länder ze erkunden
em Flieger über’n Ozean
zu Bergen, Wüsten un ze däm Sultan
Doch ich hab do so ’ n Gespür
för etwas nah vor uns’ rer Döör :
D’r Nabel d’r Welt,
m’r wesse dat schon,
d’r Nabel d’r Welt es Kölle, ne Institution!

Och, wie lange wesse m’r dat schon,
dat Kölle etwas janz Besond’res hat
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle – dat iss ne äch spezielle Stadt!
Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle, Do bes -( Pause )- ‘ne Institution!

Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle, Do bes ‘ne Institution!

Och, wie lange wesse m’r dat schon,
Kölle, Do bes ‘ne Institution!

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