von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Reserviert für Thomas Meffert als Produzent für Solo-Projekt mit Interpret NN
Strophe
Fünf Tage die Woche, Tag für Tag
darauf nicht immer ich wirklich den Bock hab’…
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Ich vergess’ dann mein Geschäftsbenehmen,
und bin zurück im eig’nen Leben!
Ich freu’ mich auf das Bier
mit meinen Freunden und mit Dir
Endlich entspannen oder feiern geh’n,
endlich mal nicht nur den Schreibtisch seh’n!
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Refrain
Ich weiss, was ich will,
Ich weiss, was ich kann,
ich bin nicht mehr still,
ich fang das jetzt an!
Zeit für mich und meine Ideen
Zeit für Pläne, die schon steh’n
Zeit, die ich mir einfach nehme,
Zeit, ganz ohne (die) Probleme
Bridge
Ende im Gelände
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
Die Woche ist lang, die Arbeit ist schwer
von Montag bis Freitag, das nevt mich schon sehr
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Meine Freunde endlich wieder sehen
mal wieder mitten im Leben stehen
Bei Meetings, Druckern und Dreck
vergißt man leicht, wie Frischluft schmeckt
Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,
endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Refrain
Ich weiss, was ich will,
Ich weiss, was ich kann,
ich bin nicht mehr still,
ich fang das jetzt an!
Zeit für mich und meine Ideen
Zeit für Pläne, die schon steh’n
Zeit, die ich mir einfach nehme,
Zeit, ganz ohne (die) Probleme
Ende im Gelände
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
Refrain
Ich weiss, was ich will,
Ich weiss, was ich kann,
ich bin nicht mehr still,
ich fang das jetzt an!
Zeit für mich und meine Ideen
Zeit für Pläne, die schon steh’n
Zeit, die ich mir einfach nehme,
Zeit, ganz ohne (die) Probleme
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Ja die Tiere des Herrn Weihnachtsmann
zeigen, was ein Rentier alles kann.
Mit viel Kraft zieh’n sie den Weihnachtsschlitten,
oft sitzt noch wer auf ihren Rücken!
Auch fliegen muss das Rentier können,
kaum eine Pause sie sich gönnen.
Deswegen sie sich auf den Stammtisch freu’n,
um sich mal sorglos zu zerstreu’n
Rentier-Stammtisch ist ‘ne feine Sache,
wo beim Getränk, Musik und viel Gelache
die Tiere Schabernack betreiben
und sich die Getränke einverleiben
Ein Likörchen, Schnaps und Bier
dazu ‘ne Frikadelle gönnt sich jedes Tier
Dann wanken sie nach Hause
was war das für ‘ne schöne Pause
Wenn sie alle um den Stammtisch hocken
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
Noch verschlafen ruft ein neuer Tag
und die Arbeit wird jetzt wieder hart
Auch verkatert müssen alle ran
zu dienen dem Herrn Weihnachtsmann
denn dieser kennt da kein Pardon
und weist sie an in seinem Jargon
Euer Pausen-Stammtisch, der war gestern
an die Arbeit Brüder und Schwestern!
Wenn sie alle um den Stammtisch hocken
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
Wenn sie alle um den Stammtisch hocken
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
ja, dann bleibt kein Auge trocken!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Strophe 1
Sie war sensibel und zart,
ihre Seele schien aus Glas.
Sie war so anders, wir waren hart,
denn ihre Sprache – Ihre Sprache machte uns Spaß.
Sie war so viel klüger, als wir
das wollten wir überseh’n
sie trank nur Wasser, wir tranken Bier
wir wollten einfach nur – einfach nur über ihr steh’n
Refrain
Statt Im Zeitenwandel das Gute zu seh’n,
statt auf Augenhöhe gegenüber zu steh’n,
statt das Heute als Chance zu seh’n,
überhört’n wir das inständige Fleh’n
Strophe 2
Sie war von Hoffnung so voll
sagte statt nein lieber ja
wir fanden nur uns selber ganz toll
und jetzt ist sie – jetzt ist sie nicht mehr da…
Warum sind wir so, wie wir sind
und lassen and’re nicht sein?
Was kann’s nur sein, was uns bestimmt,
warum lassen wir – lassen sie nicht rein?
Bridge
Sie ist weg, nicht mehr da, wo immer auch hin
Ein Mensch wie wir, was macht das für Sinn?
Refrain
Statt Im Zeitenwandel das Gute zu seh’n,
statt auf Augenhöhe gegenüber zu steh’n,
statt das Heute als Chance zu seh’n,
überhört’n wir das inständige Fleh’n
Bridge
Sie ist weg, nicht mehr da, wo immer auch hin
Ein Mensch wie wir, was macht das für Sinn?
Ein Mensch wie wir, was macht das für Sinn?
Was macht das für Sinn?
…das für Sinn?
…Sinn?
ROT: beabsichtigte Wiederholung zur Unterstützung der Eingängigkeit
von Andreas Sutter | Interpret weiblich
Ein Tag, der alle un’ser Väter eint,
richtig gut wird’s, wenn die Sonne scheint.
Doch Kinder geh’n mit ihren Vätern in’s Gericht
den Sinn des Tag’s versteh’n die Väter nicht!
Na ja, egal,
dann sei es drum,
sie tun ja sonst brav ihre Pflicht…
Refrain Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Kerle unter sich am Vatertag
da starten Väter ihre Himmelfahrt,
wenn ein flacher Witz den and’ren jagt
feiern Väter Vatertag!
Ein Tag, an dem sich Väter einig sind,
heut’ außen vor sind Kegel und das Kind!
Und selbst “Väter”, die noch keine Kinder haben,
zieh’n los mit Bier in ihrem Bollerwagen.
Sie singen schräg,
sie grölen laut,
weil sie nichts zu sagen haben…
Refrain Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Kerle unter sich am Vatertag
da starten Väter ihre Himmelfahrt,
wenn ein flacher Witz den and’ren jagt
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn auch die letzte Hemmung fällt, verlier’n sich Väter in ihrer eig’nen Welt! In einer Welt, die uns`ren Vätern so gefällt.
Refrain Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
Kerle unter sich am Vatertag
da ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Kerle unter sich am Vatertag
da starten Väter ihre Himmelfahrt,
wenn ein flacher Witz den and’ren jagt
feiern Väter Vatertag!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret weiblich
Ein Tag, der alle un’ser Väter eint,
richtig gut wird’s, wenn die Sonne scheint.
Doch Kinder geh’n mit ihren Vätern in’s Gericht
den Sinn des Tag’s versteh’n die Väter nicht!
Na ja, egal,
dann sei es drum,
sie tun ja sonst brav ihre Pflicht…
Refrain
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Ein Tag, an dem sich Väter einig sind,
heut’ außen vor sind Kegel und das Kind!
Und selbst “Väter”, die noch keine Kinder haben,
zieh’n los mit Bier in ihrem Bollerwagen.
Sie singen schräg,
sie grölen laut,
weil sie sich nichts zu sagen haben…
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Refrain
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
geht’s uns’ren Vätern richtig gut,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
ha’m sie mal Pause, lecken Blut!
Vierzig Tage nach der Kreuzigung
starten Väter ihre eig’ne Himmelfahrt,
vierzig Tage nach der Kreuzigung
feiern Väter Vatertag!
Bridge
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
Am Tag, wenn Jesus geht und oben schellt, verlieren Väter sich in ihrer eig’nen Welt!
In einer Welt, die unseren Vätern so gefällt.
…die unseren Vätern so gefällt.
…so gefällt.