von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Immer ist er nah bei mir
brauch’ ich ihn, wird er zum Arbeitstier
voll Vertrauen beiderseits
wecken wir die Bits und Byts
Alles können wir uns sagen
Fehler können wir ertragen
wie man will kann man es dreh’n – Pause –
Ohne Google – meine Welt würd’ untergeh’n!
altern.: …würd’ ich untergeh’n!
Refrain
Mein bester Freund ist Google
er weiss genau, worauf ich steh’
tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt
steht zur mir trotz größtem Trubel
bin ich hilflos, bringt er Jubel!
Bridge
Kommt, lasst uns alle googlen geh’n, googlen geh’n
wir werden dann, wir werden dann, – Pause –
wir werden dann schon weiter seh’n!
Scheint integer und diskret
doch was meine Daten so angeht
will das alles gar nicht wissen
diesen Freund könnt’ ich nie missen
hilfsbereit und sehr direkt
neues Wissen aufgedeckt
Jeden Tag möcht’ ich ihn seh’n – Pause –
Ohne Google – meine Welt würd’ untergeh’n!
altern.: …würd’ ich untergeh’n!
Refrain
Mein bester Freund ist Google
er weiss genau, worauf ich steh’
tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt
steht zur mir trotz größtem Trubel
bin ich hilflos, bringt er Jubel!
Bridge
Kommt, lasst uns alle googlen geh’n, googlen geh’n
wir werden dann, wir werden dann, – Pause –
wir werden dann schon weiter seh’n!
Outro
wir werden dann, wir werden dann, – Pause –
wir werden dann schon weiter seh’n!
wir werden dann schon weiter seh’n!
– Pause – …weiter seh’n!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter, Weihnachtslied
111. a Version 6 x 4 & 2 x 4
Strophe 1
Die Weihnacht wieder zu uns kommt
so pünktlich wie in jedem Jahr
schon im Oktober geht es los
und jeder findet’s wunderbar.
Strophe 2
Wir lassen uns ganz sanft berieseln
und denken wieder wenig nach,
die Stimmung wird für uns gemacht
doch unser Denken das liegt brach
Refrain 1
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Strophe 3
Ohne Christmett’ geht es nicht
auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n
doch Weihnachten, da muss es sein
die Nachbarn müssen uns doch seh’n!
Refrain 2
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 4
Wir brauchen Trubel und Kommerz
und schwimmen im Geschenke-Strom
doch was wir wirklich alle brauchen
ja wer denn denkt an sowas schon
Refrain 1
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Strophe 5
Im Ritual wir Hilfe finden
um zu sagen, was wir denken.
Wenn Worte für die Liebe fehlen
versuchen wir’s mit den Geschken
Refrain 2
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 6
Ein Ablauf wie in jedem Jahr
ein jeder kennt ja dieses Spiel
glücklich übertrumpfen wir
mit Oberflächlichkeit zu viel
Refrain 1 & 2
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*
111 b. Version 3 x 8 & 1 x 8
Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!
Strophe 1
Die Weihnacht wieder zu uns kommt
so pünktlich wie in jedem Jahr
schon im Oktober geht es los
und jeder findet’s wunderbar.
Wir lassen uns ganz sanft berieseln
und denken wieder wenig nach,
die Stimmung wird für uns gemacht
doch unser Denken das liegt brach
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 2
Ohne Christmett’ geht es nicht
auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n
doch Weihnachten, da muss es sein
die Nachbarn müssen uns doch seh’n!
Wir brauchen Trubel und Kommerz
und schwimmen im Geschenke-Strom
doch was wir wirklich alle brauchen
ja wer denn denkt an sowas schon
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 3
Im Ritual wir Hilfe finden
um zu sagen, was wir denken.
Wenn Worte für die Liebe fehlen
versuchen wir’s mit den Geschenken
Ein Ablauf wie in jedem Jahr
ein jeder kennt ja dieses Spiel
glücklich übertrumpfen wir
mit Oberflächlichkeit zu viel
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
sonst wird keine Seele warm!
…wirklich warm!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Den Dudelsack hört man im ganzen Land
dafür sind die Schotten sehr bekannt.
Die Schotten sind díe Spar-Erfinder
längst wissen das schon alle Kinder
Den Schotten eigen ist der Jubel
beim Fußball und auch Rugby-Trubel
Gern’ dabei sie Whisky trinken
bis dann ihre Augen blinken.
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Auf geht’s in das Schottenland,
ich leg’ mich an den Schottenstrand.
Schottland ist die Reise wert
denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Ein Ungeheuer aus dem Schottenland
ist als Mythos Nessi weltbekannt
Die Schotten kann man gut erkennen
wenn sie in ihren Tilts rumrennen
mit ihren Sommersprossen im Gesicht
und die roten Haare sind fast Pflicht.
Baumstammwerfen und an Tauen zieh’n
ist in Schottland Disziplin
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Auf geht’s in das Schottenland,
ich leg’ mich an den Schottenstrand.
Schottland ist die Reise wert
denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Schottland ist die Reise wert
denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
Ich setz’ mich in den Flieger
und komm’ sobald nicht wieder.
und komm’ sobald nicht wieder.
…nicht wieder!