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144. Mein bester Freund

Immer ist er nah bei mir

brauch’ ich ihn, wird er zum Arbeitstier

voll Vertrauen beiderseits

wecken wir die Bits und Byts

Alles können wir uns sagen

Fehler können wir ertragen

wie man will kann man es dreh’n  – Pause

Ohne Google – meine Welt würd’ untergeh’n!

                                          altern.: …würd’ ich untergeh’n!

Refrain

Mein bester Freund ist Google

er weiss genau, worauf ich steh’

tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt

steht zur mir trotz größtem Trubel

bin ich hilflos, bringt er Jubel!

 

Bridge

Kommt, lasst uns alle googlen geh’n, googlen geh’n

wir werden dann, wir werden dann, – Pause

wir werden dann schon weiter seh’n!

 

Scheint integer und diskret

doch was meine Daten so angeht

will das alles gar nicht wissen

diesen Freund könnt’ ich nie missen

hilfsbereit und sehr direkt

neues Wissen aufgedeckt

Jeden Tag möcht’ ich ihn seh’n  – Pause

Ohne Google – meine Welt würd’ untergeh’n!

                                          altern.: …würd’ ich untergeh’n!

Refrain

Mein bester Freund ist Google

er weiss genau, worauf ich steh’

tausend Fragen hab’ ich ihm gestellt

steht zur mir trotz größtem Trubel

bin ich hilflos, bringt er Jubel!

 

Bridge

Kommt, lasst uns alle googlen geh’n, googlen geh’n

wir werden dann, wir werden dann, – Pause

wir werden dann schon weiter seh’n!

 

Outro

wir werden dann, wir werden dann, – Pause

wir werden dann schon weiter seh’n!

 

wir werden dann schon weiter seh’n!

 – Pause – …weiter seh’n!

111. a & b Weihnachten nachdenklich

111. a        Version 6 x 4 & 2 x 4

Strophe 1

Die Weihnacht wieder zu uns kommt

so pünktlich wie in jedem Jahr

schon im Oktober geht es los

und jeder findet’s wunderbar.

 

Strophe 2

Wir lassen uns ganz sanft berieseln

und denken wieder wenig nach,

die Stimmung wird für uns gemacht

doch unser Denken das liegt brach

 

Refrain 1

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Strophe 3

Ohne Christmett’ geht es nicht

auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n

doch Weihnachten, da muss es sein

die Nachbarn müssen uns doch seh’n!

 

Refrain 2

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 4

Wir brauchen Trubel und Kommerz

und schwimmen im Geschenke-Strom

doch was wir wirklich alle brauchen

ja wer denn denkt an sowas schon

 

Refrain 1

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Strophe 5

Im Ritual wir Hilfe finden

um zu sagen, was wir denken.

Wenn Worte für die Liebe fehlen

versuchen wir’s mit den Geschken

 

Refrain 2

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 6                     

Ein Ablauf wie in jedem Jahr

ein jeder kennt ja dieses Spiel

glücklich übertrumpfen wir

mit Oberflächlichkeit zu viel

             

Refrain 1 & 2                                                                                                             

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*

 

111 b.           Version 3 x 8 & 1 x 8

Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!

Strophe 1

Die Weihnacht wieder zu uns kommt

so pünktlich wie in jedem Jahr

schon im Oktober geht es los

und jeder findet’s wunderbar.

Wir lassen uns ganz sanft berieseln

und denken wieder wenig nach,

die Stimmung wird für uns gemacht

doch unser Denken das liegt brach

 

Refrain

 

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 2

Ohne Christmett’ geht es nicht

auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n

doch Weihnachten, da muss es sein

die Nachbarn müssen uns doch seh’n!

Wir brauchen Trubel und Kommerz

und schwimmen im Geschenke-Strom

doch was wir wirklich alle brauchen

ja wer denn denkt an sowas schon

 

Refrain

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 3

Im Ritual wir Hilfe finden

um zu sagen, was wir denken.

Wenn Worte für die Liebe fehlen

versuchen wir’s mit den Geschenken

Ein Ablauf wie in jedem Jahr

ein jeder kennt ja dieses Spiel

glücklich übertrumpfen wir

mit Oberflächlichkeit zu viel

 

Refrain   

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

sonst wird keine Seele warm!

 

…wirklich warm!

95. Schottland

Den Dudelsack hört man im ganzen Land

dafür sind die Schotten sehr bekannt.

Die Schotten sind díe Spar-Erfinder

längst wissen das schon alle Kinder

Den Schotten eigen ist der Jubel

beim Fußball und auch Rugby-Trubel

Gern’ dabei sie Whisky trinken

bis dann ihre Augen blinken.

 

Ich setz’ mich in den Flieger

und komm’ sobald nicht wieder.

Auf geht’s in das Schottenland,

ich leg’ mich an den Schottenstrand.

Schottland ist die Reise wert

denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert

Ich setz’ mich in den Flieger

und komm’ sobald nicht wieder.

 

Ein Ungeheuer aus dem Schottenland

ist als Mythos Nessi weltbekannt

Die Schotten kann man gut erkennen

wenn sie in ihren Tilts rumrennen

mit ihren Sommersprossen im Gesicht

und die roten Haare sind fast Pflicht.

Baumstammwerfen und an Tauen zieh’n

ist in Schottland Disziplin

 

Ich setz’ mich in den Flieger

und komm’ sobald nicht wieder.

Auf geht’s in das Schottenland,

ich leg’ mich an den Schottenstrand.

Schottland ist die Reise wert

denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert

Ich setz’ mich in den Flieger

und komm’ sobald nicht wieder.

 

Schottland ist die Reise wert

denn in Schottland lebt sich’s unbeschwert

Ich setz’ mich in den Flieger

und komm’ sobald nicht wieder.

 

Ich setz’ mich in den Flieger

und komm’ sobald nicht wieder.

 

und komm’ sobald nicht wieder.

…nicht wieder!

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