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130. Abhanden

Ich sehe aus dem Fenster

und mich beeindruckt die Natur

Ich sehe aus dem Fenster

und wirklich seh’ ich nichts

Ich sehe aus dem Fenster

und sehe Wald und Wiesen und die Tiere

Ich kann sie sehen, hören und versteh’n

Ich sehe aus dem Fenster

warum – warum nur willst Du geh’n?

 

Wir haben uns geliebt

geliebt und nicht verstanden

ich war so froh, dass es Dich gibt

und nun – und nun bist Du abhanden…

 

Ich riech’ an Deinem T-Shirt

Erinnerungen werden wach

Ich riech’ an Deinem T-Shirt

verdammt wie ist das scheiße

Ich riech’ an Deinem T-Shirt

es war nicht lang’ und trotzdem intensiv

das schmeckt verdammt noch mal nach uns’er Zeit

Ich riech an Deinem T-Shirt

und bin noch immer ganz bereit

 

Was ist denn nur passiert?

Dass man sich einfach so verliert?

Wie konnte das passieren,

dass wir uns einfach so verlieren?

 

Wir haben uns geliebt

geliebt und nicht verstanden

ich war so froh, dass es Dich gibt

und nun – und nun bist Du abhanden…

 

Wir haben uns geliebt

geliebt und nicht verstanden

ich war so froh, dass es Dich gibt

und nun – und nun bist Du abhanden…

.

Was ist denn nur passiert?

Dass man sich einfach so verliert?

Wie konnte das passieren,

dass wir uns einfach so verlieren?

 

Wir haben uns geliebt

geliebt und nicht verstanden

ich war so froh, dass es Dich gibt

und nun – und nun bist Du abhanden…

 

Was ist denn nur passiert?

Dass man sich einfach so verliert?

Wie konnte das passieren,

dass wir uns einfach so verlieren?

Dass wir uns einfach so verlieren… …einfach so verlieren… …verlieren?

76. Schief im Leben

Rauch in der Lunge und Whisky im Magen
ja so geht es mir an zu vielen Tagen!
Ich flüchte sehr gern’ in ‘ne andere Welt
und scheiße auf alles und eh auf das Geld!

Refrain
Irgendwas lief schief im Leben
irgendwas ist ganz daneben,
doch irgendwas lässt mich über allem schweben…

Ich könnte mich oft wie’n Maulwurf vergrab’n
und ich leb’ doch noch an recht vielen Tagen.
doch keiner hört mir so richtig mehr zu
ja bin ich so wild oder komm’ ich zur Ruh’?

Refrain
Irgendwas lief schief im Leben
irgendwas ist ganz daneben,
doch irgendwas lässt mich über allem schweben…

Bridge
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…

All’ meine Freunde, sie kommen nicht mehr
Das alleine sein ist manchmal so schwer
dann ist das jetzt mal, ja ist das halt so
Gedanken an früher, ich schütt’ sie in’s Klo!

Refrain
Irgendwas lief schief im Leben
irgendwas ist ganz daneben,
doch irgendwas lässt mich über allem schweben…

Bridge
Manchmal renn’ ich meiner Seele hinterher,
mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…

mit Puls ganz oben, unsichtbar, imaginär…

unsichtbar, imaginär…

imaginär…

73. Der Weg zum Ziel

Ich kannte stets mein Ziel,

aber der Weg dahin mir manchmal nicht gefiel.

Schweiß und Tränen hinter mir gelassen,

ich konnte lieben und auch hassen.

Viele Steine lagen wo sie störten,

Menschen, die mein Rufen überhörten,

Missgunst, Neid und Hinterlist

formten mich zu dem, was heute ist!

 

Refrain

Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,

alle Wege sind mitunter schwer.

Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,

willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.

 

Ich kannte stets mein Ziel,

auch wenn der Müßigkeit ich öfter mal verfiel.

Und so mancher Umweg Zeit verschlang,

ich doch immer wieder neu begann.

Auf vielen Wegen war ich ganz allein,

lernte, ganz ohne Hilfe frei zu sein.

Freiheit fliegt Dir selten zu,

durch Dein Leben steuerst einzig Du!

 

Bridge

Freiheit keine Gnade ist,

frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…

 

Refrain

Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,

alle Wege sind mitunter schwer.

Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,

willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.

 

Bridge

Freiheit keine Gnade ist,

frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…

 

frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…

 

…vorher Scheiße frisst…

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