von Andreas Sutter | Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strophe 1
Immer wenn ich mal Lametta seh’
denk’ ich gleich an Weihnachtsschnee!
Und wenn ich fix nach draußen dann noch geh’
ich den Moment grad nicht versteh’
die Erkenntnis tut dann etwas weh:
Es ist doch erst das Osterfest,
Weihnachten noch lange auf sich warten lässt
und dieses Warten hass’ ich wie die Pest!
Refrain
Auf Weihnachten, da hab’ ich immer, immer Lust!
Nur jedes Jahr so lang zu warten
ja das fällt mir schwer und macht mir Frust
ich schau zu Pfingsten schon im Garten
ob man Weihnachten am Horizont schon sehen kann
ich greif’ zum Fernglas und seh’ ohne Streuverlust
noch unscharf, aber schon den Weihnachtsmann
Auf Weihnachten, da hab’ ich immer, immer Lust!
Bridge
Ich bin ein Weihnachts-Junkie, das kann ich nicht bestreiten
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
Strophe 2
Was bei Jecken nennt man die Session
ist Weihnachten für mich Passion!
Den Urlaub nehm’ ich im November schon
Mit Weihnachten ich mich belohn’
Dieses Fest wirkt auf mich wie’n Hormon!
Kann’s Weihnachten nicht öfter geben
Mit wem bitte kann ich mal darüber reden?
Weihnachten erzeugt in mir ein Beben!
Bridge
Ich bin ein Weihnachts-Junkie, das kann ich nicht bestreiten
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
Ich bin ein Weihnachts-Junkie, das kann ich nicht bestreiten
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
nichts ausser Weihnachten – kann mir Glückseligkeit bereiten!
…kann mir Glückseligkeit bereiten!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret männlich
ACHTUNG: Nur die Strophen 1 & 3 korrespondieren metrisch (gleiche Melodie), Strophe 2 muss melodisch separat gestaltet werden
Strophe 1
Wie ein Fluss ziehst Du Dich durch mein Leben
als Wasserfall erzeugst Du Beben
wie Musik hör’ ich Dein Reden
Deine Stimme klopft an mein Erregen
als Bridge 1 x, alternativ als Refrain 2 x
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
Strophe 2
Du zerschlägst mein Grau mit Farben
Du weckst Träume, die schon starben
Du kannst ohne Worte hinterfragen
Du drehst Nächte um zu Tagen
Du streust Zimt auf meine Narben
und Du lobst sogar noch mein Versagen
als Bridge 1 x, alternativ als Refrain 2 x
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
Strophe 3
Du lebst so strukturiert und trotzdem bunt
gern ausgeschlafen, frech und gesund
was Du tust läuft bei Dir rund
das mit uns ist so total profund…
Bridge/Refrain
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
Du bist ein Werk aus Schokolade, Glanz und Stetigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
lächelnd tunest Du meine Wenigkeit
meine Wenigkeit
von Andreas Sutter | Funk-Soul, Interpret m/w
1/1Depressive Tage im Regen
1/2soll’s eigentlich gar nicht mehr geben
1/3in uns`rem doch noch so jungen Leben
1/4sobald die Clubs den Einlaß uns geben
1/5starten wir ein neues Funky-Beben
1/6nur so wir den Ballast von uns’ern Seelen fegen
Refrain
Fremde Blicke, Schweißgeruch
so einiges fliegt Dir (im Club) entgegen
keiner einer mehr ist hier ist verlegen,
dancend baggern alle höchst verwegen,
ganz nah dran ist nie genuch…
2/1Nur Arbeit kann’s doch nicht geben
2/2wir arbeiten uns der Clubnacht entgegen
2/3um uns`re Kultur ab Freitags zu pflegen
2/4was in der Kirche für and’re der Segen
2/5können uns nur Soul und Funk noch geben
2/6nur so wir den Ballast von uns’ern Seelen fegen
Bridge
Wir fegen nicht nur Seelen,
wir fegen auch durch Straßen,
bis die Beats der Clubs uns atemlos bespaßen…
Refrain
Fremde Blicke, Schweißgeruch
so einiges fliegt Dir (im Club) entgegen
keiner einer mehr ist hier ist verlegen,
dancend baggern alle höchst verwegen,
ganz nah dran ist nie genuch…
Bridge
Wir fegen nicht nur Seelen,
wir fegen auch durch Straßen,
bis die Beats der Clubs uns atemlos bespaßen…
bis die Beats der Clubs uns atemlos bespaßen…
…uns atemlos bespaßen…
…bespaßen…