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Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

 

Weihnachtsklänge hallen durch die Stadt

und der Ort ist reich geschmückt.***

Jeder von uns viel noch zu besorgen hat,

Eltern, Kinder, alle sind verzückt.

Von Tür zu Tür in jeden Laden,

wir schau’n uns um und suchen aus,

bald können wir’s nur kaum noch tragen,

Klamotten, Bücher und den Festtagsschmaus

 

Die Weihnachtszeit hat uns im Griff:

Wir freuen und wir mühen uns,

das Fest bekommt den letzten Schliff!

So viel Bedeutung hat das Weihnachtsfest,

uns kaum noch Platz für and’res lässt…

Und manchmal übersehen wir im Festbetriebe

das Eigentliche und das Wesentliche ;

Weihnachten -(Pause)– ist doch das Fest der Liebe…

 

Alle finden’s schön und feierlich,

trotz der Hetze vor den Tagen,

zig Geschenke und was Leckeres für sich.

Wir funktionieren, dürfen nicht versagen

an diesem Höhepunkt vom Jahr.

Alles besorgt, den Baum geschmückt

erschöpft erkennen wir fürwahr

wir sind zu müde für das echte Glück!

 

Wie ein Rädchen im Getriebe –

vor lauter Funktionieren vergessen wir die Liebe…

 

Die Weihnachtszeit hat uns im Griff:

Wir freuen und wir mühen uns,

das Fest bekommt den letzten Schliff!

So viel Bedeutung hat das Weihnachtsfest,

uns kaum noch Platz für and’res lässt…

Und manchmal übersehen wir im Festbetriebe

das Eigentliche und das Wesentliche ;

Weihnachten -(Pause)– ist doch das Fest der Liebe…

 

Wie ein Rädchen im Getriebe –

vor lauter Funktionieren vergessen wir die Liebe…

 

Vor lauter Funktionieren vergessen wir die Liebe…

 

…vergessen wir die Liebe…

*** ursprünglich wollte ich statt “reich geschmückt” das alte Wort “hergeschmückt” verwenden, was nicht mehr im Duden vorkommt, ich aber schöner finde – entscheide Du bzw. nimm, was Dir besser gefällt!

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