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33. Meine Welt

alternativ: Angekommen

Manchmal spürst Du Happyness,
manchmal sind’s ganz arge Schmerzen.
Ewig wechseln Glück und Stress,
doch immer findet’s statt im Herzen!

Viel ist schon zerronnen auf dem Weg zum Angekommen…
… auf dem Weg zum Angekommen…

Meine Welt dreht sich grad’ um
und ich frag’ nicht mal warum.
Ich weiß ja, wie das alles funktioniert,
ja ich weiß ja, was mir grade hier passiert!

Manchmal hast Du Glück im Leben,
manchmal gar nichts funktioniert.
Du musst geben um zu nehmen,
das Hin und Her macht ganz verwirrt.

Viel ist schon zerronnen auf dem Weg zum Angekommen…
… auf dem Weg zum Angekommen…

Meine Welt dreht sich grad’ um,
und ich schere mich nicht d’rum.
Kenn’ mich aus in Jetzt und Ewigkeit,
so oft kam’s vor, diese Wechselhaftigkeit.

Viel ist schon zerronnen auf dem Weg zum Angekommen…

… auf dem Weg zum Angekommen…

… auf dem Weg zum Angekommen…

… auf dem Weg zum Angekommen…


Besonderheiten (in der Summe ein Alleinstellungsmerkmal) dieses Textes:

Refrain 1 und 2 sind nicht textgleich;
die beiden ersten Zeilen der 1 und 2 Strophe beginnen mit dem gleichen Wort;
unterschiedliche Reimschemata in Strophen und Refrain

21. Komm, geh ein Stück mit mir den Weg

Ganz lange haben wir uns nicht gesehen,
unheimlich viel ist uns geschehen!
Wir haben vieles nachzuholen,
uns wurde uns’re Zeit gestohlen!
Ich hab nicht wirklich mehr an Dich gedacht,
nun hat der Zufall Dich zurück gebracht!

Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
den lange wir nicht mehr gefunden.
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
entspannt und frei – ganz pflichtentbunden!

Ganz lange haben wir uns nicht gesehen,
unheimlich viel ist uns geschehen!
Egal ist, welche Richtung wir nun wählen,
wir haben viel uns zu erzählen
Zu lang kann dieser Weg nicht sein
Wir brauchen Zeit – wir tauchen ein

Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
den lange wir nicht mehr gefunden.
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
entspannt und frei – ganz pflichtentbunden!

Ganz lange haben wir uns nicht gesehen,
unheimlich viel ist uns geschehen!
Mal rede ich, mal redest Du,
der eine hört dem ander’n zu.
Wir legen uns Vergangenheiten dar,
und langsam wird uns manches klar…

Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
den lange wir nicht mehr gefunden.
Komm, geh ein Stück mit mir den Weg,
entspannt und frei – ganz pflichtentbunden!

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