von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht – daher nicht verfügbar!
Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus
Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus
Facebook oder Instagram,
doch ich denk’ auch immer an:
Fremde Länder zieh’n mich immer an
Ob nach Paris, nach London, Amsterdam
In den Ländern such’ ich Glück
irgendwann find ich zurück:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Meine Träume können mich verwirr’n
in meinen Träumen kann ich mich verirr’n
träumend bin ich ganz allein
wach’ ich auf, fällt mir dann ein:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Showtime, Zirkus oder die Magie
beweg’ mich gern’ in meiner Fantasie
altern.: begeb’ mich gerne in meine Fantasie
altern.: ich tauch’ gern’ ab in meine Fantasie
doch ich kehr’ danach zurück
Heimat ist mein ganzes Glück:
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
Ja hier, genau hier
Heimat ja, so fühlen wir,
nur hier, sind wir
altern.: nur hier, am Ort
ja in unserem Revier!
altern.: keiner von uns will mehr fort!
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager volkstümlich
Wir fuhren nach Paris
und tanzten an der Seine
in uns’ren Herzen war der Frühling
so leicht und wunderschön
doch (dann) im Herbst sie/er* mich verließ…
altern.: doch als der Herbst kam, sie/er* mich dann verließ
Refrain
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
Wir hatten so viel vor
war’n ständig unterwegs
die Welt gehörte uns alleine
zusammen war’n wir stets
doch (dann) im Herbst ich schlicht erfror…
altern.: doch als der Herbst kam, ich dann schlicht erfror
Bridge
Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,
eng zusammen liegen Glück und Leid,
ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!
Refrain
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
Refrain
Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!
Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,
wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.
Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.
Warum?
Bridge
Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,
eng zusammen liegen Glück und Leid,
ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!
Ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!
… im hohen Sommer schneit! *: je nach Interpreten-Geschlecht