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149b. Heimat

Auftragsproduktion (Melodie-Betextung) für Martin Hofele/Lombagruscht – daher nicht verfügbar!

 

Digital möcht’ ich schon gern’ hinaus

Im weiten Netz kenn’ ich mich sehr gut aus

Facebook oder Instagram,

doch ich denk’ auch immer an:

 

Fremde Länder zieh’n mich immer an

Ob nach Paris, nach London, Amsterdam

In den Ländern such’ ich Glück

irgendwann find ich zurück:

 

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

 

Meine Träume können mich verwirr’n

in meinen Träumen kann ich mich verirr’n

träumend bin ich ganz allein

wach’ ich auf, fällt mir dann ein:

 

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

 

Showtime, Zirkus oder die Magie

beweg’ mich gern’ in meiner Fantasie

altern.: begeb’ mich gerne in meine Fantasie

altern.: ich tauch’ gern’ ab in meine Fantasie

doch ich kehr’ danach zurück

Heimat ist mein ganzes Glück:

 

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

Ja hier, genau hier

Heimat ja, so fühlen wir,

nur hier, sind wir

altern.: nur hier, am Ort

ja in unserem Revier!

altern.: keiner von uns will mehr fort!

94. Warum?

Wir fuhren nach Paris

und tanzten an der Seine

in uns’ren Herzen war der Frühling

so leicht und wunderschön

doch (dann) im Herbst sie/er* mich verließ…

altern.: doch als der Herbst kam, sie/er* mich dann verließ

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Wir hatten so viel vor

war’n ständig unterwegs

die Welt gehörte uns alleine

zusammen war’n wir stets

doch (dann) im Herbst ich schlicht erfror…

altern.: doch als der Herbst kam, ich dann schlicht erfror

 

Bridge

Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,

eng zusammen liegen Glück und Leid,

ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Bridge

Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,

eng zusammen liegen Glück und Leid,

ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

 

Ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

… im hohen Sommer schneit! *: je nach Interpreten-Geschlecht

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