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111. a & b Weihnachten nachdenklich

111. a        Version 6 x 4 & 2 x 4

Strophe 1

Die Weihnacht wieder zu uns kommt

so pünktlich wie in jedem Jahr

schon im Oktober geht es los

und jeder findet’s wunderbar.

 

Strophe 2

Wir lassen uns ganz sanft berieseln

und denken wieder wenig nach,

die Stimmung wird für uns gemacht

doch unser Denken das liegt brach

 

Refrain 1

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Strophe 3

Ohne Christmett’ geht es nicht

auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n

doch Weihnachten, da muss es sein

die Nachbarn müssen uns doch seh’n!

 

Refrain 2

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 4

Wir brauchen Trubel und Kommerz

und schwimmen im Geschenke-Strom

doch was wir wirklich alle brauchen

ja wer denn denkt an sowas schon

 

Refrain 1

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Strophe 5

Im Ritual wir Hilfe finden

um zu sagen, was wir denken.

Wenn Worte für die Liebe fehlen

versuchen wir’s mit den Geschken

 

Refrain 2

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 6                     

Ein Ablauf wie in jedem Jahr

ein jeder kennt ja dieses Spiel

glücklich übertrumpfen wir

mit Oberflächlichkeit zu viel

             

Refrain 1 & 2                                                                                                             

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

 

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*

 

111 b.           Version 3 x 8 & 1 x 8

Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!

Strophe 1

Die Weihnacht wieder zu uns kommt

so pünktlich wie in jedem Jahr

schon im Oktober geht es los

und jeder findet’s wunderbar.

Wir lassen uns ganz sanft berieseln

und denken wieder wenig nach,

die Stimmung wird für uns gemacht

doch unser Denken das liegt brach

 

Refrain

 

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 2

Ohne Christmett’ geht es nicht

auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n

doch Weihnachten, da muss es sein

die Nachbarn müssen uns doch seh’n!

Wir brauchen Trubel und Kommerz

und schwimmen im Geschenke-Strom

doch was wir wirklich alle brauchen

ja wer denn denkt an sowas schon

 

Refrain

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Strophe 3

Im Ritual wir Hilfe finden

um zu sagen, was wir denken.

Wenn Worte für die Liebe fehlen

versuchen wir’s mit den Geschenken

Ein Ablauf wie in jedem Jahr

ein jeder kennt ja dieses Spiel

glücklich übertrumpfen wir

mit Oberflächlichkeit zu viel

 

Refrain   

Wir verlieren uns in leeren Worten

und das Ziel aus uns’ren Augen

öffnet die geschloss’nen Pforten

und schenkt Worten wieder Glauben

Statt Präsenten schenkt Euch Liebe

nehmt Euch Zeit und in den Arm

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

Seit keine Sklaven im Getriebe

sonst wird keine Seele warm!

 

sonst wird keine Seele warm!

 

…wirklich warm!

110. Mit Kinderaugen

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Strope 1

Ich erinner’ mich so gern’ an damals,

als ich noch klein und ehrlich war

die Mama mit der Hilfe des Gemahls

und oft mit viel Tamtam und auch mit viel Trarah

mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte

Ob Geburtstag, Ostern, oder auch an Weihnachten

sie meine Augen immer strahlend machte

meine Eltern einfach Glück in meinem Herz anmachten

 

alternativ (ohne Weihnachtsbezug):

 

mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte

Ob Geburtstag, Ostern, oder noch zum Abitur

sie meine Augen immer strahlend machte

das Glück in meinem Herzen hatte immer Konjunktur

 

Refrain

Mit Kinderaugen sieht sich vieles leichter

Mit Kinderaugen ist vieles einfach schön!

Mit Kinderaugen sieht man sanfter, weicher

doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!

*************************************************************************

Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich

Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!

Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich

doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!

 

Strope 2

Ich erinner’ mich an meine Kindheit

als ob es g’rade gestern war

Es war so eine wunderschöne Zeit

Meine Eltern waren immer für mich da

für ihren Stern, den’s zu beschützen galt

wie oft haben wir gespielt und unter’m Baum gesessen

Ich bekam von ihnen jeden Halt

und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen

 

alternativ (ohne Weihnachtsbezug):

 

für ihren Stern, den’s zu beschützen galt

wie oft haben wir zum Spielen gern’ im Kreis gesessen

Ich bekam von ihnen jeden Halt

und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen

87. Mein Steuerberater

Er ist so klug, belesen und gescheit,

zur Hilfe und dem Wohle des Mandanten gern’ bereit

und mit dem Fiskus gern auch mal im Streit.

Doch erschließen kann ich mir sein Handeln nicht,

weil er eine fremde Sprache spricht!

 

Refrain:

Mein Steuerberater und ich,

das ist wie Luft und Erde.

Immer will er mir erklären,

was ich nie verstehen werde…

 

Er hat sehr oft Wichtiges zu sagen,

muss immer viele Akten durch’s ganze Städtle tragen

und die Dekrete ihn nicht wirklich plagen

nur verstehen tu ich diesen Menschen nicht

weil er eine fremde Sprache spricht!

 

Bridge

Steuern muss man zahlen, warum, wieso, egal,

ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!

 

Refrain:

Mein Steuerberater und ich,

das ist wie Luft und Erde.

Immer will er mir erklären,

was ich nie verstehen werde…

 

Er ist gar stets sehr korrekt gekleidet,

und ob der Überlegung den schnellen Schluss er meidet

Mandanten-Fehler sind ihm sehr verleidet

doch begreifen kann ich die Belehrung nicht

weil er eine fremde Sprache spricht!

 

Bridge

Steuern muss man zahlen, warum, wieso, egal,

ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!

 

Refrain:

Mein Steuerberater und ich,

das ist wie Luft und Erde.

Immer will er mir erklären,

was ich nie verstehen werde…

 

Bridge

Steuern muss man zahlen, warum, wieso, egal,

ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!

 

Ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!

 

…und kümmer’ mich ein andermal!

 

…ein andermal!

73. Der Weg zum Ziel

Ich kannte stets mein Ziel,

aber der Weg dahin mir manchmal nicht gefiel.

Schweiß und Tränen hinter mir gelassen,

ich konnte lieben und auch hassen.

Viele Steine lagen wo sie störten,

Menschen, die mein Rufen überhörten,

Missgunst, Neid und Hinterlist

formten mich zu dem, was heute ist!

 

Refrain

Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,

alle Wege sind mitunter schwer.

Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,

willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.

 

Ich kannte stets mein Ziel,

auch wenn der Müßigkeit ich öfter mal verfiel.

Und so mancher Umweg Zeit verschlang,

ich doch immer wieder neu begann.

Auf vielen Wegen war ich ganz allein,

lernte, ganz ohne Hilfe frei zu sein.

Freiheit fliegt Dir selten zu,

durch Dein Leben steuerst einzig Du!

 

Bridge

Freiheit keine Gnade ist,

frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…

 

Refrain

Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,

alle Wege sind mitunter schwer.

Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,

willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.

 

Bridge

Freiheit keine Gnade ist,

frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…

 

frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…

 

…vorher Scheiße frisst…

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