von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter, Weihnachtslied
111. a Version 6 x 4 & 2 x 4
Strophe 1
Die Weihnacht wieder zu uns kommt
so pünktlich wie in jedem Jahr
schon im Oktober geht es los
und jeder findet’s wunderbar.
Strophe 2
Wir lassen uns ganz sanft berieseln
und denken wieder wenig nach,
die Stimmung wird für uns gemacht
doch unser Denken das liegt brach
Refrain 1
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Strophe 3
Ohne Christmett’ geht es nicht
auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n
doch Weihnachten, da muss es sein
die Nachbarn müssen uns doch seh’n!
Refrain 2
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 4
Wir brauchen Trubel und Kommerz
und schwimmen im Geschenke-Strom
doch was wir wirklich alle brauchen
ja wer denn denkt an sowas schon
Refrain 1
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Strophe 5
Im Ritual wir Hilfe finden
um zu sagen, was wir denken.
Wenn Worte für die Liebe fehlen
versuchen wir’s mit den Geschken
Refrain 2
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 6
Ein Ablauf wie in jedem Jahr
ein jeder kennt ja dieses Spiel
glücklich übertrumpfen wir
mit Oberflächlichkeit zu viel
Refrain 1 & 2
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*X*
111 b. Version 3 x 8 & 1 x 8
Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler – Vorgabe: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Text ist ohne Genehmigung des Erstauswerters nicht für eine Zweitauswertung frei. Bei Interesse bitte Rücksprache!
Strophe 1
Die Weihnacht wieder zu uns kommt
so pünktlich wie in jedem Jahr
schon im Oktober geht es los
und jeder findet’s wunderbar.
Wir lassen uns ganz sanft berieseln
und denken wieder wenig nach,
die Stimmung wird für uns gemacht
doch unser Denken das liegt brach
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 2
Ohne Christmett’ geht es nicht
auch wenn wir Kirchen sonst nie seh’n
doch Weihnachten, da muss es sein
die Nachbarn müssen uns doch seh’n!
Wir brauchen Trubel und Kommerz
und schwimmen im Geschenke-Strom
doch was wir wirklich alle brauchen
ja wer denn denkt an sowas schon
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Strophe 3
Im Ritual wir Hilfe finden
um zu sagen, was wir denken.
Wenn Worte für die Liebe fehlen
versuchen wir’s mit den Geschenken
Ein Ablauf wie in jedem Jahr
ein jeder kennt ja dieses Spiel
glücklich übertrumpfen wir
mit Oberflächlichkeit zu viel
Refrain
Wir verlieren uns in leeren Worten
und das Ziel aus uns’ren Augen
öffnet die geschloss’nen Pforten
und schenkt Worten wieder Glauben
Statt Präsenten schenkt Euch Liebe
nehmt Euch Zeit und in den Arm
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
Seit keine Sklaven im Getriebe
sonst wird keine Seele warm!
sonst wird keine Seele warm!
…wirklich warm!
von Andreas Sutter | Allgemein, Schlager volkstümlich, Weihnachtslied
Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.
Strope 1
Ich erinner’ mich so gern’ an damals,
als ich noch klein und ehrlich war
die Mama mit der Hilfe des Gemahls
und oft mit viel Tamtam und auch mit viel Trarah
mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte
Ob Geburtstag, Ostern, oder auch an Weihnachten
sie meine Augen immer strahlend machte
meine Eltern einfach Glück in meinem Herz anmachten
alternativ (ohne Weihnachtsbezug):
mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte
Ob Geburtstag, Ostern, oder noch zum Abitur
sie meine Augen immer strahlend machte
das Glück in meinem Herzen hatte immer Konjunktur
Refrain
Mit Kinderaugen sieht sich vieles leichter
Mit Kinderaugen ist vieles einfach schön!
Mit Kinderaugen sieht man sanfter, weicher
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
*************************************************************************
Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich
Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!
Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich
doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!
Strope 2
Ich erinner’ mich an meine Kindheit
als ob es g’rade gestern war
Es war so eine wunderschöne Zeit
Meine Eltern waren immer für mich da
für ihren Stern, den’s zu beschützen galt
wie oft haben wir gespielt und unter’m Baum gesessen
Ich bekam von ihnen jeden Halt
und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen
alternativ (ohne Weihnachtsbezug):
für ihren Stern, den’s zu beschützen galt
wie oft haben wir zum Spielen gern’ im Kreis gesessen
Ich bekam von ihnen jeden Halt
und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w
Er ist so klug, belesen und gescheit,
zur Hilfe und dem Wohle des Mandanten gern’ bereit
und mit dem Fiskus gern auch mal im Streit.
Doch erschließen kann ich mir sein Handeln nicht,
weil er eine fremde Sprache spricht!
Refrain:
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
Er hat sehr oft Wichtiges zu sagen,
muss immer viele Akten durch’s ganze Städtle tragen
und die Dekrete ihn nicht wirklich plagen
nur verstehen tu ich diesen Menschen nicht
weil er eine fremde Sprache spricht!
Bridge
Steuern muss man zahlen, warum, wieso, egal,
ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!
Refrain:
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
Er ist gar stets sehr korrekt gekleidet,
und ob der Überlegung den schnellen Schluss er meidet
Mandanten-Fehler sind ihm sehr verleidet
doch begreifen kann ich die Belehrung nicht
weil er eine fremde Sprache spricht!
Bridge
Steuern muss man zahlen, warum, wieso, egal,
ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!
Refrain:
Mein Steuerberater und ich,
das ist wie Luft und Erde.
Immer will er mir erklären,
was ich nie verstehen werde…
Bridge
Steuern muss man zahlen, warum, wieso, egal,
ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!
Ich geh’ jetzt einen zwitschern und kümmer’ mich ein andermal!
…und kümmer’ mich ein andermal!
…ein andermal!
von Andreas Sutter | Interpret m/w
Ich kannte stets mein Ziel,
aber der Weg dahin mir manchmal nicht gefiel.
Schweiß und Tränen hinter mir gelassen,
ich konnte lieben und auch hassen.
Viele Steine lagen wo sie störten,
Menschen, die mein Rufen überhörten,
Missgunst, Neid und Hinterlist
formten mich zu dem, was heute ist!
Refrain
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
Ich kannte stets mein Ziel,
auch wenn der Müßigkeit ich öfter mal verfiel.
Und so mancher Umweg Zeit verschlang,
ich doch immer wieder neu begann.
Auf vielen Wegen war ich ganz allein,
lernte, ganz ohne Hilfe frei zu sein.
Freiheit fliegt Dir selten zu,
durch Dein Leben steuerst einzig Du!
Bridge
Freiheit keine Gnade ist,
frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…
Refrain
Ob Kaufmann, Bauer oder Ingenieur,
alle Wege sind mitunter schwer.
Doch viele Wege musst Du einfach geh’n,
willst Du Dein Ziel auch mal von hinten seh’n.
Bridge
Freiheit keine Gnade ist,
frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…
frei wird nur, wer vorher Scheiße frisst…
…vorher Scheiße frisst…