von Andreas Sutter | Interpret m/w, Rap, Rock /Pop, Singer-Songwriter
Strophe 1
Ohne Plan geht‘s ihm zu Leibe
Baum für Baum geht still zur Neige
das Gleichgewicht gerät aus seinen Fugen bald
verdammt noch mal‘ verschont den Regenwald
wir sind nicht immer mutig‘, nein eher feige
Refrain
Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Scherbenhaufen‚ Dreck und Schutt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
Strophe 2
Öl und Plastik liebt die Welt
Ist auch praktisch und bringt Geld
Doch was wir da so alles in die Meere werfen
die Katastrophen sind, was wir ganz gut beherrschen
Am Ende wird man seh‘n, wer recht behält
Strophe 3
Emissionen sind nicht gut
Schaden Lungen und dem Blut
Zwar ist das uns und uns‘rer Wirtschaft längst nicht mehr egal
doch uns‘re Langsamkeit ist leider sehr fatal
Der Mensch begreift nur langsam, was er tut
Refrain
Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Scherbenhaufen‚ Dreck und Schutt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
Strophe 4
Falsche Strahl‘n, Insektizide
machen Haut und Herz frigide
Alles nicht so einfach, hat‘s doch Haken und auch Ösen
doch Vieles lässt sich einfach und natürlich lösen.
Oft sind uns‘re Freunde falsche Diebe
Refrain
Die ganze Welt geht grad‘ kaputt
Scherbenhaufen‚ Dreck und Schutt
Die Menschheit hat nicht aufgepasst
auf ihrem Weg zum immer besser
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast
und lief sich selbst in‘s Messer …
und lief sich selbst in‘s Messer …
… selbst in‘s Messer …
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Reserviert für Thomas Meffert als Produzent für Solo-Projekt mit Interpret NN
Strophe
Fünf Tage die Woche, Tag für Tag
darauf nicht immer ich wirklich den Bock hab’…
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Ich vergess’ dann mein Geschäftsbenehmen,
und bin zurück im eig’nen Leben!
Ich freu’ mich auf das Bier
mit meinen Freunden und mit Dir
Endlich entspannen oder feiern geh’n,
endlich mal nicht nur den Schreibtisch seh’n!
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Refrain
Ich weiss, was ich will,
Ich weiss, was ich kann,
ich bin nicht mehr still,
ich fang das jetzt an!
Zeit für mich und meine Ideen
Zeit für Pläne, die schon steh’n
Zeit, die ich mir einfach nehme,
Zeit, ganz ohne (die) Probleme
Bridge
Ende im Gelände
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
Die Woche ist lang, die Arbeit ist schwer
von Montag bis Freitag, das nevt mich schon sehr
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Meine Freunde endlich wieder sehen
mal wieder mitten im Leben stehen
Bei Meetings, Druckern und Dreck
vergißt man leicht, wie Frischluft schmeckt
Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,
endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n
Am Wochenende – ist Ende im Gelände!
Refrain
Ich weiss, was ich will,
Ich weiss, was ich kann,
ich bin nicht mehr still,
ich fang das jetzt an!
Zeit für mich und meine Ideen
Zeit für Pläne, die schon steh’n
Zeit, die ich mir einfach nehme,
Zeit, ganz ohne (die) Probleme
Ende im Gelände
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
Refrain
Ich weiss, was ich will,
Ich weiss, was ich kann,
ich bin nicht mehr still,
ich fang das jetzt an!
Zeit für mich und meine Ideen
Zeit für Pläne, die schon steh’n
Zeit, die ich mir einfach nehme,
Zeit, ganz ohne (die) Probleme
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
das Weekend bringt die Wende
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
Hach ja – ich freu’ mich soooooo!
(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
doch es hätt’ auch schlechter kommen können
es gibt Elend , aber auch Genuss.
Find’ mich zurecht und kann nicht klagen,
Meistens hab’ ich Freude,
doch auch manchmal muss ich Lasten tragen.
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
doch hab’ ich mich hier eingerichtet
zwischen Armut, zwischen Überfluss
Hab’ endlich meinen Platz gefunden.
Meistens komm’ ich klar,
hab’ dafür geschwitzt und mich geschunden
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,
doch selber musst Du sie Dir aufbereiten
willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss.
Doch ich bin sehr dankbar, wie es kam
denn in der Bilanz bin ich im Plus
mein Leben ist ganz wie ein Zyklus
meistens geht’s mir gut
auch wenn ich viel dafür noch tuen muss!
Refrain: Wir schieben alle Wolken weg
für ein Leben ohne Schatten!
Wir woll’n ein Leben ohne Dreck
vergiften alle Ratten!
Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,
in der ich leben muss
es gibt hier Gutes, Leid und Tränen
wie im Kanu auf ‘nem langen Fluß
fahr ich durch’s Leben, bin bereit
zu warten, was noch kommt
das Leben anzunehmen mich befreit
Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,
doch selber musst Du sie Dir aufbereiten
willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
…willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…
…mit Dir selber streiten…