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159. Die ganze Welt geht grad‘ kaputt

Strophe 1

Ohne Plan geht‘s ihm zu Leibe

Baum für Baum geht still zur Neige

das Gleichgewicht gerät aus seinen Fugen bald

verdammt noch mal‘ verschont den Regenwald 

wir sind nicht immer mutig‘, nein eher feige

 

Refrain

Die ganze Welt geht grad‘ kaputt

Scherbenhaufen‚ Dreck und Schutt

Die Menschheit hat nicht aufgepasst 

auf ihrem Weg zum immer besser

hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast

und lief sich selbst in‘s Messer …

 

Strophe 2

Öl und Plastik liebt die Welt

Ist auch praktisch und bringt Geld

Doch was wir da so alles in die Meere werfen

die Katastrophen sind, was wir ganz gut beherrschen 

Am Ende wird man seh‘n, wer recht behält 

 

Strophe 3

Emissionen sind nicht gut

Schaden Lungen und dem Blut

Zwar ist das uns und uns‘rer Wirtschaft längst nicht mehr egal

doch uns‘re Langsamkeit ist leider sehr fatal

Der Mensch begreift nur langsam, was er tut

 

Refrain

Die ganze Welt geht grad‘ kaputt

Scherbenhaufen‚ Dreck und Schutt

Die Menschheit hat nicht aufgepasst 

auf ihrem Weg zum immer besser

hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast

und lief sich selbst in‘s Messer …

 

Strophe 4

Falsche Strahl‘n, Insektizide 

machen Haut und Herz frigide

Alles nicht so einfach, hat‘s doch Haken und auch Ösen

doch Vieles lässt sich einfach und natürlich lösen.

Oft sind uns‘re Freunde falsche Diebe

 

Refrain

Die ganze Welt geht grad‘ kaputt

Scherbenhaufen‚ Dreck und Schutt

Die Menschheit hat nicht aufgepasst 

auf ihrem Weg zum immer besser

hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast

und lief sich selbst in‘s Messer …

 

hat die Welt verwechselt mit ˋnem Glaspalast

und lief sich selbst in‘s Messer …

 

und lief sich selbst in‘s Messer …

 

… selbst in‘s Messer …

128. Ende im Gelände

Reserviert für Thomas Meffert als Produzent für Solo-Projekt mit Interpret NN

 

Strophe

Fünf Tage die Woche, Tag für Tag

darauf nicht immer ich wirklich den Bock hab’…

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

Ich vergess’ dann mein Geschäftsbenehmen,

und  bin zurück im eig’nen Leben!

Ich freu’ mich auf das Bier

mit meinen Freunden und mit Dir

Endlich entspannen oder feiern geh’n,

endlich mal nicht nur den Schreibtisch seh’n!

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

 

Refrain

Ich weiss, was ich will,

Ich weiss, was ich kann,

ich bin nicht mehr still,

ich fang das jetzt an!

Zeit für mich und meine Ideen

Zeit für Pläne, die schon steh’n

Zeit, die ich mir einfach nehme,

Zeit, ganz ohne (die) Probleme

 

Bridge

Ende im Gelände

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

Die Woche ist lang, die Arbeit ist schwer

von Montag bis Freitag, das nevt mich schon sehr

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

Meine Freunde endlich wieder sehen

mal wieder mitten im Leben stehen

Bei Meetings, Druckern und Dreck

vergißt man leicht, wie Frischluft schmeckt

Nicht immer die gleichen Gesichter seh’n,

endlich wieder aufs eig’ ne Klo mal geh’n

Am Wochenende – ist Ende im Gelände!

 

Refrain

Ich weiss, was ich will,

Ich weiss, was ich kann,

ich bin nicht mehr still,

ich fang das jetzt an!

Zeit für mich und meine Ideen

Zeit für Pläne, die schon steh’n

Zeit, die ich mir einfach nehme,

Zeit, ganz ohne (die) Probleme

 

Ende im Gelände

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

Refrain

Ich weiss, was ich will,

Ich weiss, was ich kann,

ich bin nicht mehr still,

ich fang das jetzt an!

Zeit für mich und meine Ideen

Zeit für Pläne, die schon steh’n

Zeit, die ich mir einfach nehme,

Zeit, ganz ohne (die) Probleme

 

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

das Weekend bringt die Wende

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

 

Hach ja – ich freu’ mich soooooo!

(altern.: Hach ja – ick freu’ mir soooooo!)

91. Meine Welt, in der ich leben muss

Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,

in der ich leben muss

doch es hätt’ auch schlechter kommen können

es gibt Elend , aber auch Genuss.

Find’ mich zurecht und kann nicht klagen,

Meistens hab’ ich Freude,

doch auch manchmal muss ich Lasten tragen.

 

Refrain: Wir schieben alle Wolken weg

für ein Leben ohne Schatten!

Wir woll’n ein Leben ohne Dreck

vergiften alle Ratten!

 

Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,

in der ich leben muss

doch hab’ ich mich hier eingerichtet

zwischen Armut, zwischen Überfluss

Hab’ endlich meinen Platz gefunden.

Meistens komm’ ich klar,

hab’ dafür geschwitzt und mich geschunden

 

Refrain: Wir schieben alle Wolken weg

für ein Leben ohne Schatten!

Wir woll’n ein Leben ohne Dreck

vergiften alle Ratten!

 

Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,

doch selber musst Du sie Dir aufbereiten

willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…

 

Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,

in der ich leben muss.

Doch ich bin sehr dankbar, wie es kam

denn in der Bilanz bin ich im Plus

mein Leben ist ganz wie ein Zyklus

meistens geht’s mir gut

auch wenn ich viel dafür noch tuen muss!

 

Refrain: Wir schieben alle Wolken weg

für ein Leben ohne Schatten!

Wir woll’n ein Leben ohne Dreck

vergiften alle Ratten!

 

Ich hab’ mir meine Welt nicht ausgesucht,

in der ich leben muss

es gibt hier Gutes, Leid und Tränen

wie im Kanu auf ‘nem langen Fluß

fahr ich durch’s Leben, bin bereit

zu warten, was noch kommt

das Leben anzunehmen mich befreit

 

Bridge: Die Welt ist voller Möglichkeiten,

doch selber musst Du sie Dir aufbereiten

willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…

…willst Du nicht eines Tages mit Dir selber streiten…

…mit Dir selber streiten…

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