von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter
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Platz 1 beim Dt. Rock & Pop Preis 2019
Kategorie „bester deutscher Text“
Ich bin ein Sonntagskind mit Glück im Leben
viel gelang, doch viel ging auch daneben
doch nur planen, wägen, kalkulieren
nichts riskieren, nie verlieren,
das hab’ ich immer and’ren übertragen
denen, die den Sinn des Lebens nicht verstanden haben
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Niemals wollt’ ich Spießer sein, verdammt
und hab’ viele Chancen schlicht verbrannt
wollt’ erobern und durch’s Feuer geh’n
Altes wahren, Neues seh’n
die and’ren aber immer respektier’n
jene, die nicht wissen, was sie alles so verlier’n
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Ich stand mit dem Rücken oft zur Wand
verbrannte meine Füße mir im Sand
alle Narben, Falten, Augenringe
spiegeln nur erlebte Dinge
ich weiß, mein Buch wird viel mehr Seiten haben
als die jener, die ihr Leben stetig nur vertagen
Bridge
Frei zu sein bedarf es wenig
lieber frei sein, als ein König
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Bridge
Frei zu sein bedarf es wenig
lieber frei sein, als ein König
lieber frei sein, als ein König… … als ein König… …König…
von Andreas Sutter | Interpret m/w, Singer-Songwriter
Auftragsproduktion für Herrn Michael Mann, Sindelfingen – ausschließlich zur privaten Nutzung!
Bei Interesse an einer weiteren Auswertung bitte Rücksprache mit dem Autor nehmen!
Wie schon oft hab’ ich mich dann wieder aufgeräumt,
denn ich hatte wieder mal von Dir geträumt
so viele Gedanken hab’ ich ertragen
so vieles wollt’ ich Dich noch fragen
und bitte geh’ nicht einfach jetzt so weg
stell ab Dein Gepäck
und hol’ mich aus meinem Versteck…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (2 X)
Wie schon oft war ich so auf Dich versessen
und ließ meine Seele sich erpressen
Ich wollte aufhör’n, an Dich zu denken
doch wirklich wollt’ ich mich Dir schenken
Du hast genau es so verstanden
als wir’s erfanden
Lass’ mich nicht einfach so stranden…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (2 X)
Wie schon oft – ich weiß es nicht mehr,
wie schon oft – ohne Dich würd’ es sehr schwer!
Wie schon oft hab’ ich wortlos Dich verstanden
irgendwie kam mein Verstand abhanden
egal, was ich Dir sagen musste
mein Gegenüber es schon wusste
es sollte uns zusammen führen
uns zu berühr’n
um unser Paket zu schnür’n…
Es ist nicht Dein Aussehen,
es nicht nicht Dein Gang,
es ist der Mensch in Dir,
ohne den ich nicht kann… (1 X)
Wie schon oft – ich weiß es nicht mehr,
wie schon oft – ohne Dich würd’ es sehr schwer!
Ohne Dich würd’ es sehr schwer!
…würd’ es sehr schwer!
…sehr schwer!
…Schwer! xxxxxx = gewollte, “variierte” Wiederholung