47. Wenn nichts mehr geht
Wenn nichts mehr geht, dann zieh’n wir los
und suchen den speziellen Ort,
der uns umschließt und uns’re Seelen nährt;
von den meisten unbemerkt… …nur weiterfährt…
Du bist mein Schwanenmädchen
und ich Dein Quantensprung.
Ich bieg’ für Dich die Straßen krumm
und dreh’ an allen Rädchen!
Wenn nichts mehr geht, hält uns nichts mehr
dann müssen wir woanders hin,
wo’s uns so viel so anders besser geht,
da wo man uns versteht… …wo Ruhe weht
Du bist mein Meeresrauschen
und ich Dein Wolf in grau.
Ich streich’ für Dich den Himmel blau
und muss noch Glück einkaufen.
Wenn nichts mehr geht, treibt es uns um;
nichts hält dann mehr in dieser Stadt,
die uns vermehrt die Luft zum atmen nimmt.
Schwebend trägt uns so der Wind… …zum Ziel bestimmt…
Du bist mein Sonntagsbraten
und ich Dein Prinzgemahl.
Ich schiebe Dir den Berg in’s Tal
und kauf’ uns Kinokarten.