27. Von vorne an
Du machst Dein Ding und ich das Meine,
bist überall, doch kaum noch hier,
ich fühl mich immer mehr alleine,
und sehn’ mich doch so sehr nach Dir!
So wirklich Zukunft seh’ ich keine,
in diesem Zustand ich alsbald erfrier’…
So viel noch wollt’ ich Dir erzählen,
von Gedanken, die mich quälen.
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
Wo ist die Zeit mit Dir und mir geblieben?
Ich blick zurück und seh’ nichts mehr!
Wir werden mehr und mehr verschieden,
Dich zu verstehen fällt mir schwer.
Was hat die Liebe so zerrieben,
wo früher so viel war, ist es nun leer…
So viel noch wollt’ ich Dir erzählen,
von Gedanken, die mich quälen.
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
Dass es so nicht länger weitergehen kann
ist klar und spürst auch sicher Du!
Und frag mich daher oft – bis wann?
Und plan’ nun, was ich morgen tu.
Es ist nun Zeit, jetzt bin ich dran,
ich such’ mir jetzt ein neues Rendezvous….
und fang’ dann noch einmal von vorne an….
So viel noch wollt’ ich Dir erzählen,
von Gedanken, die mich quälen.
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!
Doch du, Du hörst mir ja nie zu,
ok, ok – ich lass Dich schon in Ruh’!