von Andreas Sutter | Interpret m/w, Schlager
Songtext im Stil von ROLAND KAISER für Ralf Buder
Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache!

Note 3 beim Dt. Rock & Pop Preis 2021
Kategorie „bester deutscher Text“
Refrain
Lang ist’s her, ja viel zu lang
ich muss Dich wiederseh’n, Cheri
Ohne Dich fühlt sich’s so kalt
mit Traurigkeit und Nostalgie
Was einmal war, kann wieder sein
Laß’ mich wieder in Dein Leben rein
Lang ist’s her, ja viel zu lang
sag –(Pause)– sind wir beide nochmal dran?
Strophe
Uns’ re Liebe schien unendlich und gefeit
gegen alles Schlechte, was uns jemals hätt’ entzweit
Niemals, niemals –(Pause)– hab’ ich es verstanden,
was uns damals kam abhanden,
was damals uns’re Liebe hat entweiht
Strophe
Nichts in uns’rem jungen Leben war verkehrt
Alles fühlte sich so richtig an, fast wie bewährt
Immer, immer –(Pause)– hab’ ich mich gefragt
Du hast Wahrheit gern’ vertagt
Du hast es damals niemals mir erklärt
Refrain
Lang ist’s her, ja viel zu lang
ich muss Dich wiederseh’n, Cheri
Ohne Dich fühlt sich’s so kalt
mit Traurigkeit und Nostalgie
Was einmal war, kann wieder sein
Laß’ mich wieder in Dein Leben rein
Lang ist’s her, ja viel zu lang
sag –(Pause)– sind wir beide nochmal dran?
Strophe
Sex und Liebe ha`m zusammen wir entdeckt
Uns’re Pläne war’n geschmiedet, unser Ziel gesteckt
aber, aber –(Pause)– dann kam eine Wende
Bis dahin sah’ ich kein Ende
bis dann ganz trübes Licht den Glanz bedeckt
Refrain
Lang ist’s her, ja viel zu lang
ich muss Dich wiederseh’n, Cheri
Ohne Dich fühlt sich’s so kalt
mit Traurigkeit und Nostalgie
Was einmal war, kann wieder sein
Laß’ mich wieder in Dein Leben rein
Lang ist’s her, ja viel zu lang
sag –(Pause)– sind wir beide nochmal dran?
Refrain
Lang ist’s her, ja viel zu lang
ich muss Dich wiederseh’n, Cheri
Ohne Dich fühlt sich’s so kalt
mit Traurigkeit und Nostalgie
Was einmal war, kann wieder sein
Laß’ mich wieder in Dein Leben rein
Lang ist’s her, ja viel zu lang
sag –(Pause)– sind wir beide nochmal dran?
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WICHTIG: In den jeweils beiden letzten Strophenzeilen, die paarweise mit dem gleichen Wort anfangen, ändert sich die Erst-Betonung von der ersten auf die zweite Silbe. Das muss beim Komponieren beachtet werden, da sich die Strophen sonst nicht einheitlich singen lassen!
Die “vorgegebenen” Pausen können natürlich auch nur ein ganz kurzes Innehalten sein, sind aber wichtig für die Taktfolge!
Die Reihenfolge Refrain / Strophe 1 / Strophe 2 / Refrain / Strophe 3 / 2 x Refrain kann natürlich beliebig geändert werden!
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Singer-Songwriter

Platz 1 beim Dt. Rock & Pop Preis 2019
Kategorie „bester deutscher Text“
Ich bin ein Sonntagskind mit Glück im Leben
viel gelang, doch viel ging auch daneben
doch nur planen, wägen, kalkulieren
nichts riskieren, nie verlieren,
das hab’ ich immer and’ren übertragen
denen, die den Sinn des Lebens nicht verstanden haben
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Niemals wollt’ ich Spießer sein, verdammt
und hab’ viele Chancen schlicht verbrannt
wollt’ erobern und durch’s Feuer geh’n
Altes wahren, Neues seh’n
die and’ren aber immer respektier’n
jene, die nicht wissen, was sie alles so verlier’n
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Ich stand mit dem Rücken oft zur Wand
verbrannte meine Füße mir im Sand
alle Narben, Falten, Augenringe
spiegeln nur erlebte Dinge
ich weiß, mein Buch wird viel mehr Seiten haben
als die jener, die ihr Leben stetig nur vertagen
Bridge
Frei zu sein bedarf es wenig
lieber frei sein, als ein König
Refrain
Intellekt, Verantwortung, Verstand
sind alles reine Auslegwaren
es liegt doch auf der Hand
wie unterschiedlich wir’s verstanden haben
Bridge
Frei zu sein bedarf es wenig
lieber frei sein, als ein König
lieber frei sein, als ein König… … als ein König… …König…
von Andreas Sutter | Allgemein, Interpret m/w, Schlager, Singer-Songwriter
Ich sehe aus dem Fenster
und mich beeindruckt die Natur
Ich sehe aus dem Fenster
und wirklich seh’ ich nichts
Ich sehe aus dem Fenster
und sehe Wald und Wiesen und die Tiere
Ich kann sie sehen, hören und versteh’n
Ich sehe aus dem Fenster
warum – warum nur willst Du geh’n?
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
Ich riech’ an Deinem T-Shirt
Erinnerungen werden wach
Ich riech’ an Deinem T-Shirt
verdammt wie ist das scheiße
Ich riech’ an Deinem T-Shirt
es war nicht lang’ und trotzdem intensiv
das schmeckt verdammt noch mal nach uns’er Zeit
Ich riech an Deinem T-Shirt
und bin noch immer ganz bereit
Was ist denn nur passiert?
Dass man sich einfach so verliert?
Wie konnte das passieren,
dass wir uns einfach so verlieren?
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
.
Was ist denn nur passiert?
Dass man sich einfach so verliert?
Wie konnte das passieren,
dass wir uns einfach so verlieren?
Wir haben uns geliebt
geliebt und nicht verstanden
ich war so froh, dass es Dich gibt
und nun – und nun bist Du abhanden…
Was ist denn nur passiert?
Dass man sich einfach so verliert?
Wie konnte das passieren,
dass wir uns einfach so verlieren?
Dass wir uns einfach so verlieren… …einfach so verlieren… …verlieren?