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114. Das Nachhausekommen

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

 

Ach wie groß ist das Nachhausekommen

wenn man’s schon von draußen riecht

diesen Duft, fast wie verschwommen

der unter jeder Tür herkriecht!

erfüllt er doch das Herz mit Leben

und regt Dich an und macht Dir Lust und Laune

schwebt behäbig  wie eine Segen

auf das ein jeder von uns nur noch staune!

 

In der Küche wird gebacken

und ein jeder hilft da mit

jeder darf und will anpacken

Die Weihnachtszeit, die ist wie Glück

Plätzchen, Kuchen, Schokoladen

und die dicke Weihnachtsgans

für Groß und Klein nur gute Gaben

das ganze Haus erstrahlt im Festtagsglanz

 

Ach wie groß ist das Nachhausekommen

wenn man sich schon darauf freut

das ist so, als wär’s gewonnen

und niemand hat es je bereut

wenn alle dann zusammen sind

Schon dagewesen war der Nikolaus

Vater, Mutter, jedes Kind

fühlt Weihnachtsstimmung überall im Haus!

 

In der Küche wird gebacken

und ein jeder hilft da mit

jeder darf und will anpacken

Die Weihnachtszeit, die ist wie Glück

Plätzchen, Kuchen, Schokoladen

und die dicke Weihnachtsgans

für Groß und Klein nur gute Gaben

das ganze Haus erstrahlt im Festtagsglanz

 

für Groß und Klein nur gute Gaben

das ganze Haus erstrahlt im Festtagsglanz

 

das ganze Haus erstrahlt im Festtagsglanz

110. Mit Kinderaugen

Ursprünglich war dieser Text eine Auftragsproduktion für André Steiner/Die Salzataler mit den Vorgaben: 2 Strophe und 1 Refrain aus je 8 Zeilen, ggf. mit Bridge. Durch eine coronabedingte Neuausrichtichtung der Salzataler ist dieser Text wieder frei geworden und nun für eine Eigenproduktion (Weihnachtsalbum) des Textdichters vorgesehen. Bei Interesse an einer Zweitauswertung bitte Rücksprache mit dem Textautor Andreas A. Sutter nehmen.

Strope 1

Ich erinner’ mich so gern’ an damals,

als ich noch klein und ehrlich war

die Mama mit der Hilfe des Gemahls

und oft mit viel Tamtam und auch mit viel Trarah

mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte

Ob Geburtstag, Ostern, oder auch an Weihnachten

sie meine Augen immer strahlend machte

meine Eltern einfach Glück in meinem Herz anmachten

 

alternativ (ohne Weihnachtsbezug):

 

mich zum Staunen, Wundern, Lachen brachte

Ob Geburtstag, Ostern, oder noch zum Abitur

sie meine Augen immer strahlend machte

das Glück in meinem Herzen hatte immer Konjunktur

 

Refrain

Mit Kinderaugen sieht sich vieles leichter

Mit Kinderaugen ist vieles einfach schön!

Mit Kinderaugen sieht man sanfter, weicher

doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!

*************************************************************************

Mit Kinderaugen sieht man einfach ehrlich

Mit Kinderaugen ist vieles einfach toll!

Mit Kinderaugen sieht man ungefährlich

doch können Kinderaugen – nicht immer alles sofort glauben!

 

Strope 2

Ich erinner’ mich an meine Kindheit

als ob es g’rade gestern war

Es war so eine wunderschöne Zeit

Meine Eltern waren immer für mich da

für ihren Stern, den’s zu beschützen galt

wie oft haben wir gespielt und unter’m Baum gesessen

Ich bekam von ihnen jeden Halt

und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen

 

alternativ (ohne Weihnachtsbezug):

 

für ihren Stern, den’s zu beschützen galt

wie oft haben wir zum Spielen gern’ im Kreis gesessen

Ich bekam von ihnen jeden Halt

und werde diese grenzenlose Liebe nie vergessen

96. Du bist der Grund

Das Glück liegt mir zu Füßen

und macht mich gänzlich sorgenfrei

Die ganze Welt will ich heut’ grüßen

ja ganz vorn’ bin ich dabei!

So kann und soll es weiter geh’n

mein Leben, es läuft rund!

Ich fühl’ mich so extrem

Und Du – Du bist der Grund!

 

Du und ich – gleich hundert Prozent

Du und ich – wie ein Feuer es brennt

Du und ich – nichts passt mehr dazwischen

Du und ich – sich zum Ganzen jetzt vermischen

Du und ich – das merken all’ die Leute

Du und ich – wir sind das Wunder von heute

Du und ich –  ein Mann und eine Frau

Du und ich –  es passt einfach so genau

 

Ich kann mich nicht beklagen

wenn Du an meiner Seite bist

wir werden jedes Wagnis wagen

es ist gut so wie es ist

uns’re Welt sie steht in Flammen

Die Welt ist fröhlich-bunt

wir passen gut zusammen

Und Du – Du bist der Grund!

 

Du bist der Grund für hundert Prozent

nichts auf der Welt uns jemals mehr trennt!

 

Du und ich – gleich hundert Prozent

Du und ich – wie ein Feuer es brennt

Du und ich – nichts passt mehr dazwischen

Du und ich – sich zum Ganzen jetzt vermischen

Du und ich – das merken all’ die Leute

Du und ich – wir sind das Wunder von heute

Du und ich –  ein Mann und eine Frau

Du und ich –  es passt einfach so genau

 

Du bist der Grund für hundert Prozent

nichts auf der Welt uns jemals mehr trennt!

Nichts auf der Welt uns jemals mehr trennt!

…jemals mehr trennt!

94. Warum?

Wir fuhren nach Paris

und tanzten an der Seine

in uns’ren Herzen war der Frühling

so leicht und wunderschön

doch (dann) im Herbst sie/er* mich verließ…

altern.: doch als der Herbst kam, sie/er* mich dann verließ

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Wir hatten so viel vor

war’n ständig unterwegs

die Welt gehörte uns alleine

zusammen war’n wir stets

doch (dann) im Herbst ich schlicht erfror…

altern.: doch als der Herbst kam, ich dann schlicht erfror

 

Bridge

Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,

eng zusammen liegen Glück und Leid,

ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Refrain

Warum? Tausendmal hab’ ich gefragt warum!

Es passte gut mit uns, das Leben war ein Spiel,

wir träumten uns die Welt zurecht, nichts, was uns nicht gefiel.

Was einst mal so lebendig war – jetzt ist es stumm.

Warum?

 

Bridge

Grenzenlose Liebe – auch sie hat ihre Zeit,

eng zusammen liegen Glück und Leid,

ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

 

Ich fühl mich so, als wenn’s im hohen Sommer schneit!

… im hohen Sommer schneit! *: je nach Interpreten-Geschlecht

77. Das Lachen und das Weinen

Das Lachen und das Weinen
oft ist kaum nur was dazwischen
ich kann mich nicht entscheiden
ob lachen oder weinen
ich fühle mich zerrissen

Refrain
Dramen und Extase,
Zukunftspläne Streit und Liebe,
von einer in die andere Phase,
mal Ratio, mal Triebe…

Das Lachen und das Weinen
mein müdes Hirn sortiert nicht mehr
ich möcht’ beides gern’ vermeiden
Das Lachen und das Weinen
mein Kopf hat’s grade schwer

Refrain
Dramen und Extase,
Zukunftspläne Streit und Liebe,
von einer in die andere Phase,
mal Ratio, mal Triebe…

Bridge
Schön war’s mit Dir und frech
lachen oder weinen – Glück oder Pech?

Das Lachen und das Weinen
beides könnte mich befreien
doch mich holt’s von meinen Beinen
Das Lachen und das Weinen
ich muss mir das verzeihen

Refrain
Dramen und Extase,
Zukunftspläne Streit und Liebe,
von einer in die andere Phase,
mal Ratio, mal Triebe…

Bridge
Schön war’s mit Dir und frech
lachen oder weinen – Glück oder Pech?
Schön war’s mit Dir und frech
lachen oder weinen – Glück oder Pech?
… – Glück oder Pech? …Glück oder Pech?

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