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Musik diktiert mein Leben,
nichts, was mir mehr je hätt` gegeben.
Hab’ schon viel der Welt gesehen.
Konnte nie mit Geld umgehen,
kam trotzdem stets von Ort zu Ort,
und ich mach’ so weiter und so fort…

Wollt’ nie anders leben,
als durch Musik (et)was*** zu geben.
Singen ist ein bisschen auch wie reden.
Nein, ich wollt’ nie anders leben.

Schlief mit vielen Frauen,
so richtig war da nie Vertrauen.
Hab’ schon oft nach dem gestunken,
was abends ich zu viel getrunken.
Sang mal hier, schlief mal dort,
und ich mach` so weiter und so fort…

Wollt’ nie anders leben,
als durch Musik (et)was*** zu geben.
Singen ist ein bisschen auch wie reden.
Nein, ich wollt’ nie anders leben.

“Hey Boss” schallt` s aus der Kneipe,
ein Lied von Glück und auch von Pleite.
Ich hab’ es mal geschrieben,
ist als Teil von mir geblieben
Schreib’ ein neues, in Fetzen aus Cord,
und ich mach’ so weiter und so fort…

Wollt’ nie anders leben,
als durch Musik (et)was*** zu geben.
Singen ist ein bisschen auch wie reden.
Nein, ich wollt’ nie anders leben.

***: die Silbe “et” verwenden, wenn das vorhergehende Wort “Musik” auf dem “i”
betont werden soll; bei Betonung auf dem “u” das “et” weglassen


Varianten der 3. Strophe:

Variante b:

Hör` in eine Kneipe rein
das Lied vom Griechischen Wein;
ich hab’ es mal geschrieben,
ist als Teil von mir geblieben.
Ich schreib noch weiter, von Liebe und Mord
und ich mach so weiter und so fort…

Variante c:

Leben, so wie ich es mag
früher hörte man es jeden Tag…
Ich hab’ es mal geschrieben,
ist als Teil von mir geblieben
Schreib’ ein neues, in Fetzen aus Cord,
und ich mach’ so weiter und so fort…

Variante d:

Musicboxen spiel`n gegen Geld
von Liebe im Sommer und Kornfeld;
ich hab’ es mal geschrieben,
ist als Teil von mir geblieben.
Vielleicht schreib ich auch mal von Mord
und ich mach’ so weiter und so fort…

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